Ausverkauf oder Korrektur? Zeit für kluge Investments – So gehst du vor!Raus aus dem Risiko

Magazin: Kahlschlag bei der Deutschen Bank - 20.000 Stellen sollen wegfallen

Veröffentlicht am 28.06.2019, 16:19
© Reuters.
DBKGn
-
CBKG
-
ARLG
-
CXPBX
-
PBBG
-

Investing.com - Laut einem Bericht des Wall Street Journal will die Deutsche Bank (DE:DBKGn) weltweit bis zu 20.000 Stellen abbauen. Die Zeitung berief sich in einem Artikel am Freitag auf einen gut informierten Insider.

Abwegig wäre der Schritt keineswegs. Schließlich kündigte Vorstandschef Christian Sewing auf der Hauptversammlung Ende Mai harte Einschnitte an, denn die Kosten der Bank sind nach wie vor viel zu hoch. Das war auch einer der Gründe, warum die Deutsche Bank im vergangenen Jahr zum dritten Mal in Folge einen Verlust hinnehmen musste.

Die Aktie der Deutschen Bank steigt indes um knapp 4 Prozent auf 6,80 Euro, nachdem gestern Abend eine Meldung über den Ticker lief, wonach das deutsche Bankhaus den zweiten Teil des US-Stresstests für wichtige Geldhäuser bestanden habe. Im Vorjahr war das Institut noch durchgefallen.

Banken zählen am Freitag zu den beliebtesten Titeln unter den Anlegern. So steigt der Sektorindex Dax Banks um 2,80 Prozent auf 67,59 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit Ende Mai.

Die Commerzbank-Aktien (DE:CBKG) klettern um 2,13 Prozent, die der Deutschen Pfandbriefbank (DE:PBBG) um 1,35 Prozent, während die Papiere der Aareal Bank (DE:ARLG) um 0,86 Prozent verloren.

Lesen Sie auch: Airbus profitiert von Boeing’s 737-MAX Desaster - ist nun aber die Spitze erreicht?

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.