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Netflix und Disney: Aus die Maus!

Veröffentlicht am 09.08.2018, 17:32
Aktualisiert 09.08.2018, 17:41
© Reuters.  Netflix und Disney: Aus die Maus!
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Ende 2019 will der US-Unterhaltungsriese Disney (NYSE:DIS) mit einer eigenen Streamingplattform den Markt aufmischen und damit vor allem Netflix und Amazon (NASDAQ:AMZN) Paroli bieten. Das Highlight des in Branchenkreisen auch als „Disneyflix“ bezeichneten VoD-Diensts dürfte eine neue Star Wars-Serie werden, in der Geschichten zahlreicher Charaktere des ikonischen Franchises gezeigt werden sollen.

Neben Star Wars und den ohnehin populären Disney-Familienwerken will der Medienkonzern dann vor allem auch mit der Comicmarke Marvel durchstarten – zum Nachteil des Konkurrenten Netflix, der derzeit die äußerst beliebten Filme des MCU („Marvel Cinematic Universe“) zeigt.

Neue MCU-Filme nicht mehr bei Netflix zu sehen

So berichtete die US-Tageszeitung „New York Times“ kürzlich, dass zumindest die Film-Partnerschaft zwischen den Wettbewerbern mit dem noch anstehenden Netflix-Release von „Ant-Man and the Wasp“ enden werde. Der Streifen rund um den heldenhaften Ameisenmann hatte seine Kinopremiere in Deutschland am 26. Juli 2018 gefeiert. Die Netflix-Originalserien von Marvel, „Daredevil“, „Iron Fist“ oder „Jessica Jones“, sollen indes zunächst weiterhin exklusiv bei Netflix zu sehen sein, hieß es weiter.

Der nächste noch nicht veröffentlichte MCU-Film, „Captain Marvel“, werde somit nur noch auf der hauseigenen Disney-Plattform VoD-technisch verwertet. „Captain Marvel“ soll ab dem 6. März 2019 in den US-Kinos anlaufen.

Das MCU verbindet Handlungsschauplätze, grundlegende Handlungselemente sowie nicht zuletzt die unterschiedlichen Heldenfiguren zu einer großen konsistenten Geschichte. Die Filme des Franchises hatten zuletzt immer wieder überragende Einspielergebnisse an den Kinokassen eingefahren.

Disney investiert kräftig

Übrigens: Disney will kräftig in die neue Streamingplattform investieren. So werde man laut Konzerninformationen allein für die neue exklusive Star Wars-Serie rund 100 Millionen Dollar ausgeben – angesichts der Tatsache, dass das neue Sternenkriegerwerk nur aus wenigen Episoden bestehen soll, eine durchaus stattliche Summe. Später will Disney indes weitere Star Wars-Miniserien an den Start bringen. Über die Kosten für ein Abonnement gibt es bisher keine verifizierten Angaben. Laut US-Medien will der Mäusekonzern seinen VoD-Dienst allerdings billiger anbieten als Netflix.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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