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Rüstungselektronik-Konzern Hensoldt will am 25. September an die Börse

Veröffentlicht am 15.09.2020, 19:53
© Reuters.
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München, 15. Sep (Reuters) - Der bayerische Rüstungselektronik-Konzern Hensoldt will mit seinem Börsengang mindestens 400 Millionen Euro erlösen. 300 Millionen davon sollen an das Unternehmen gehen, das damit unter anderem Schulden tilgen will, wie Hensoldt am Dienstagabend in Taufkirchen bei München mitteilte. Der US-Finanzinvestor KKR KKR.N , dem Hensoldt seit 2016 gehört, will zunächst Aktien für rund 100 Millionen Euro verkaufen, behält sich aber vor, die Emission bei entsprechender Nachfrage aufzustocken. Die Aktien können von Mittwoch an bis zum 23. September in einer Spanne von 12 bis 16 Euro gezeichnet werden. Zwei Tage später nach dem Ende der Zeichnungsfrist soll die ehemalige Airbus AIR.PA -Tochter ihr Debüt an der Frankfurter Börse feiern. Innerhalb der Spanne käme Hensoldt auf einen Börsenwert zwischen 1,26 Milliarden und 1,58 Milliarden Euro.

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