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Stellantis ruft Jeep-Hybride wegen Brandgefahr zurück

Veröffentlicht am 30.09.2024, 21:25
© Reuters

Stellantis (NYSE:STLA), der Mutterkonzern von Chrysler, hat einen Rückruf von rund 194.000 Jeep Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEVs) aufgrund von Brandrisiken angekündigt. Betroffen sind bestimmte Modelle der Jeep Wrangler und Jeep Grand Cherokee PHEVs, konkret die Baujahre 2020 bis 2024 für den Wrangler und 2022 bis 2024 für den Grand Cherokee.

Auslöser für den Rückruf waren 13 gemeldete Brandfälle bei den betroffenen Fahrzeugen. Bemerkenswert ist, dass sich diese Vorfälle ereigneten, während die Fahrzeuge geparkt und nicht in Betrieb waren. Als Vorsichtsmaßnahme empfiehlt Stellantis den Besitzern der betroffenen Fahrzeuge, ihre SUVs im Freien und mit ausreichendem Abstand zu anderen Fahrzeugen und Gebäuden zu parken, bis die erforderlichen Reparaturen durchgeführt wurden.

Nach Angaben des Unternehmens könnte bei etwa 5% der zurückgerufenen Fahrzeuge ein Defekt vorliegen. Um das Brandrisiko weiter zu minimieren, rät Stellantis den Besitzern, vorübergehend auf das Aufladen der Fahrzeugbatterien zu verzichten und stattdessen den Ladezustand absinken zu lassen.

Stellantis kündigte an, dass eine Lösung für das Problem in Kürze verfügbar sein wird, ohne jedoch nähere Details zur Art der Behebung zu nennen. Die Besitzer der betroffenen Jeep PHEVs werden über den Rückruf und die notwendigen Schritte zur Reparatur ihrer Fahrzeuge informiert. Bislang wurden keine Verletzungen im Zusammenhang mit den Bränden gemeldet. Der Autohersteller betont, dass er proaktiv Maßnahmen ergreift, um das Problem zu beheben und die Sicherheit seiner Kunden zu gewährleisten.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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