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StockBeat: Stoxx 600 bereitet neuen Angriff auf 400 Punkte-Marke vor

Veröffentlicht am 01.11.2019, 12:26
Aktualisiert 01.11.2019, 12:29
© Reuters.

von Geoffrey Smith

Investing.com -- Die europäischen Börsen werden am Freitag überwiegend im Plus gehandelt. Gute China-Daten haben die Furcht vor einer harten Landung der chinesischen Konjunktur vorerst zerstreut.

Mit der Erholungsbewegung holten die Indizes einen Großteil der zur Wochenmitte entstandenen Verluste auf. Das reichte aber nicht aus, um den britischen FTSE 100 oder den spanischen IBEX 35 auf wöchentlicher Basis wieder ins Plus zu bringen. Vor den wichtigen Arbeitsmarktdaten aus den USA heute Nachmittag wollen die Anleger keine größeren Engagements mehr eingehen.

Der Jobbericht stellt den ersten harten Datensatz für das vierte Quartal dar, nachdem diese Woche eine Reihe von Einkaufsmanager-Umfragen des Forschungsunternehmens IHS/Markit veröffentlicht wurden. Ein Großteil der Kurszuwächse am Freitag in Europa war auf die starke Verbesserung des IHS/Caixin Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe aus China zurückzuführen, der so stark anstieg wie zuletzt vor 2 Jahren. Die Berichte aus Europa sahen dagegen nicht so rosig aus: Türkei, die Niederlande, Schweden und Norwegen}, enttäuschten, während die Umfragen aus der Schweiz} und Großbritannien positiv überraschten.

Unter den Sektoren erzielten die Chiphersteller solide Kursgewinne, nachdem Samsung (F:SAMEq) prognostiziert hatte, dass sich der Speicherchip-Sektor im nächsten Jahr nach einer Flaute in diesem Jahr aufgrund des US-amerikanischen und chinesischen Handelsstreits stark beleben wird.

STMicroelectronics (PA:STM) stieg um 1,6%, während ASML (AS:ASML) und Infineon Technologies (DE:IFXGn}) beide um 1,3% zulegten. AMS (SIX:AMS), das sich mehr mit dem Ausgang der Übernahmegespräche von Osram (F:OSRn) Licht (DE:{OSRn) befasste, war unverändert.

Die Danske Bank (CSE:DANSKE) zählte zu den größten Verlierern, nachdem die dänische Bank ihre Jahresprognose aufgrund der niedrigen Zinssätze und Kosten aus dem russischen Geldwäscheskandal gesenkt hatte.

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Peugeot (PA:PEUP) und der Auto-Teilehersteller Faurecia (PA:EPED) erholten sich unterdessen beide, nach den starken Rückgängen am Donnerstag als Reaktion auf die Bedingungen der vereinbarten Fusion mit Fiat Chrysler (MI:FCHA}). Peugeot stieg um 1,9%, während Faurecia um 1,4% zulegte.

Bis 5:30 Uhr ET (0930 GMT) stieg die Benchmark Euro Stoxx 600 um 0,4% auf 398,50, was einem weiteren Run auf die Marke von 400 Punkten ebnet, sofern der Beschäftigungsbericht ihm ausreichend Kraft geben kann. Auch der deutsche DAX} legte um 0,4% zu, während Kopenhagen mit einem Plus von 1,3% an der Spitze stand.

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