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Texanischer Generalstaatsanwalt verklagt TikTok wegen Datenschutzbedenken bei Kindern

Veröffentlicht am 03.10.2024, 21:23
© Reuters.

Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton hat eine Klage gegen TikTok eingereicht. Dem Social-Media-Giganten wird vorgeworfen, gegen staatliches Recht verstoßen zu haben, indem persönliche Daten von Kindern ohne Einwilligung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten weitergegeben wurden. Die am Donnerstag angekündigte Klage zielt darauf ab, dass die Plattform mutmaßlich gegen den "Securing Children Online through Parental Empowerment Act", kurz SCOPE Act, verstoßen hat.

Paxton erläuterte in seiner Ankündigung, dass der Staat eine gerichtliche Verfügung sowie empfindliche Geldstrafen anstrebt. Diese könnten sich auf bis zu 10.000 US-Dollar pro Gesetzesverletzung belaufen. Der SCOPE Act wurde konzipiert, um die Online-Privatsphäre und persönlichen Informationen von Kindern zu schützen. Mit dieser Klage signalisiert Texas seine Entschlossenheit, diese rechtlichen Schutzmaßnahmen gegen im Internet operierende Unternehmen konsequent durchzusetzen.

Der Fall gegen TikTok reiht sich ein in die wachsende Besorgnis über die Sicherheit und den Schutz von Kinderdaten im Internet. In Zeiten zunehmender Kontrolle von Social-Media-Plattformen und deren Datenpraktiken unterstreicht diese Klage die anhaltenden Bemühungen staatlicher Behörden, Unternehmen für die von ihnen gesammelten und geteilten Informationen zur Rechenschaft zu ziehen – insbesondere wenn es um die sensiblen Daten Minderjähriger geht.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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