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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.05.2015

Veröffentlicht am 27.05.2015, 21:35
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.05.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 27.05.2015

AB INBEV

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) von 118 auf 117 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Er habe die Kursziele für die Aktien europäischer Bierbrauer und Spirituosenproduzenten an die jüngsten Wechselkursentwicklungen angepasst, schrieb Analyst Trevor Stirling in einer Branchenstudie vom Mittwoch.

AHOLD NV

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Ahold nach Quartalszahlen von 19 auf 20 Euro angehoben. Die Einstufung bleibe auf "Hold", schrieb Analyst Carl Short am Mittwoch in einer Studie. Die Resultate seien schlechter als erwartet, jedoch mache die Expansion in Belgien mit der Eröffnung des 30. Albert Heijn Markts Hoffnung. Zudem sei ein Teil des Gewinnrückgangs auf Investitionen in den stark wachsenden Onlinehandel zurückzuführen. Diese könne sich mittelfristig positiv auswirken. Alles in allem habe es nach den Zahlen keinen Grund gegeben, etwas an der grundsätzlichen Einstellung zu der Aktie zu ändern. Zudem bleibe abzuwarten, ob es zu einer Fusion mit der belgischen Lebensmittelkette Delhaize komme und wie sich diese dann darstelle.

AHOLD NV

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat die Einstufung für Ahold nach Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Das Ergebnis im ersten Quartal habe gezeigt, dass der Einzelhändler weiter unter Druck steht, geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts hervor. Das Management habe jedoch Mut gemacht, dass sich die Lage bald wieder bessert. Wichtigster Faktor sei aber die mögliche Fusion mit der belgischen Lebensmittelkette Delhaize. Dazu habe es jedoch bei der Analystenkonferenz wie zu erwarten war nichts Neues gegeben. Trotz des sich bietenden Einsparpotenzials aus einem Zusammenschlusses mit Delhaize bleibt SocGen-Analyst Arnaud Joly vorsichtig und stuft die Aktie nicht auf "Buy" hoch. Die beiden jüngsten Fusionen in der Branche enttäuscht und zudem droht die Gefahr, dass Ahold zu viel für Delhaize zahlen muss, begründete er diesen Schritt.

ASTRAZENECA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) auf "Buy" mit einem Kursziel von 5500 Pence belassen. Der britische Pharmakonzern habe bei der Erprobung von Wirkstoffkombinationen zur Behandlung von Lungenkrebs offenbar die Nase vor den Konkurrenten Bristol-Myers Squibb und Merck (NYSE:MRK), schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Mittwoch.

BAYWA

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Baywa (ETR:BYW6) auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Trotz des schwachen Jahresauftakts dürfte der Agrarhändler im laufenden Jahr ein geschätztes operatives Ergebnis (Ebit) von 200 Millionen Euro erreichen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Mittwoch. Dabei dürfte das saisonal bedingt starke zweite Quartal den schwachen Jahresauftakt wieder ausgleichen. Weiteren Schub könnte das Wetterphänomen El Nino bringen, sollte es 2015 erscheinen. Baywa könnte in diesem Fall von steigenden Preisen für Agrar-Rohstoffe profitieren. Für die Aktie spreche aktuell auch ihre wenig anspruchsvolle Bewertung.

BEIERSDORF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Beiersdorf (XETRA:BEIG) auf "Neutral" belassen. Analystin Eva Quiroga stellte in einer Studie vom Mittwoch die Frage nach den möglichen Interessenten für das Kosmetikmarken-Portfolio von US-Konzern Procter & Gamble. Nach seiner Umpositionierung in den vergangenen Jahren dürfte nun auch der Hamburger Konsumgüterkonzern wieder Ausschau nach Übernahmezielen halten. Unter den P&G-Kosmetikmarken dürfte sich Beiersdorf am ehesten für die Haut-Pflegeserie SK-II interessieren, sollte diese zum Verkauf gestellt werden. Beiersdorf habe die Hautpflege zum Kerngeschäft gemacht und würde sich mit der Marke im höherpreisigen Segment verstärken, wo der Konzern bislang nur mit der Marke La Prairie vertreten sei.

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