💙 🔷 Q3 ohne Big Tech-Power? Diese Blue-Chip-Schnäppchen haben's drauf!Alle ansehen

Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 01.11.2015, 20:34
Aktualisiert 01.11.2015, 20:36
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
STLAM
-
LHAG
-
CBKG
-
AIR
-
VOWG_p
-

ROUNDUP: Commerzbank-Chef Blessing hört 2016 auf

FRANKFURT - Die Commerzbank (XETRA:CBKG) muss sich einen neuen Vorstandschef suchen. Amtsinhaber Martin Blessing werde seinen bis Ende Oktober 2016 laufenden Vertrag nicht verlängern, teilte die Bank am Sonntag in Frankfurt mit. Blessing habe Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller am Sonntag darüber informiert, dass er das Angebot einer Vertragsverlängerung nicht annehmen möchte.

ROUNDUP: Lufthansa-Flugbegleiter drohen mit Streiks

(Neu: Weitere Details) FRANKFURT - Reisende müssen sich in den nächsten Tagen erneut auf Streiks bei der Lufthansa (XETRA:LHAG) einstellen. Nach den Piloten wollen nun auch die Flugbegleiter bei Europas größter Airline in den Ausstand treten. "Wir werden am Montag mitteilen, wann Streiks anstehen", sagte Ufo-Chef Nicoley Baublies der Deutschen Presse-Agentur. Das könne auch schon die kommende Woche betreffen, wahrscheinlicher sei aber, dass es noch ein paar Tage dauere. Die Lufthansa will den Ausstand möglichst noch verhindern.

Neue Eurowings startet ersten Langstreckenflug

KÖLN - Für die neue Eurowings wird es ernst: Die Billigtochter der Lufthansa (XETRA:LHAG), die jetzt die Marke Germanwings im Konzern ablöst, startet an diesem Montag (11.20 Uhr) erstmals einen Langstreckenflug. Kurz vor Mittag hebt der Airbus A330 mit der Kennung D-AXGA vom Kölner Flughafen Richtung Varadero auf Kuba ab. Insgesamt fliegt die Airline acht Ziele in Übersee an, in Europa sind es über 130 Ziele. Mit der neuen Eurowings, die ihren Standort noch in Düsseldorf hat und über eine Flotte von 85 Maschinen verfügt, will der Lufthansa-Konzern den Billigfliegern um Easyjet (FSE:EJT) (ISE:EZJ) und Ryanair (EID:RY4) (FSE:RY4) (ISE:RYA) Paroli bieten.

'Spiegel': Verschwundene Akte zu VW-Skandal wieder aufgetaucht

HANNOVER/WOLFSBURG - Die in der niedersächsischen Staatskanzlei vermisste Handakte zum Abgas-Skandal bei Volkswagen (XETRA:VOW3) ist einem "Spiegel"-Bericht zufolge im Landtag in Hannover wieder aufgetaucht. "Sie ist bedauerlicherweise nach wie vor nicht an die Staatskanzlei zurückgegeben worden", sagte Regierungssprecherin Anke Pörksen am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. "Wir wissen nicht, wo die Akte sich derzeit befindet."

'HB': Airbus verschiebt Entscheidung über A380-Modernisierung

FRANKFURT - Der europäische Luftfahrt- und Raumfahrtkonzern Airbus (XETRA:AIRG) (PARIS:AIR) wird einem Pressebericht zufolge nicht mehr in diesem Jahr über die Modernisierung des Großraumfliegers A380 entscheiden. Grund dafür sei die Entscheidung des Airbus-Großkunden Emirates, keine A380 mehr im laufenden Jahr zu bestellen, schreibt das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Informationen aus dem Unternehmens-Umfeld.

Europas Autobauer für realistischere Abgastests

FRANKFURT - Nach der Abgasaffäre bei Volkswagen (XETRA:VOW3) plädiert Europas Autoherstellerverband ACEA für realitätsnähere Fahrzyklen bei Abgastests. "Wir sind sehr dafür. Denn natürlich wissen wir, dass die meisten Verbraucher große Unterschiede zwischen den offiziellen Verbrauchsangaben und dem realen Verkehr feststellen", sagte Verbandspräsident Carlos Ghosn der "Automobilwoche".

Presse: Bahn bereitet Schadenersatzklage gegen Flughafen vor

BERLIN - Wegen der Verzögerungen beim Bau des Hauptstadtflughafens droht der Betreibergesellschaft einem Medienbericht zufolge erneut eine Klage in Millionenhöhe. Die Deutsche Bahn habe eine Kanzlei damit beauftragt, eine Schadenersatzklage zu formulieren, berichtete die "Bild am Sonntag". Es gehe um bis zu 70 Millionen Euro für Einnahmeausfälle und Instandhaltungskosten.

Fiat Chrysler ruft über eine halbe Million Autos in USA zurück

AUBURN HILLS - Der Autobauer Fiat Chrysler (NYSE:FCAU) ruft in den USA wegen Airbag-Problemen und Defekten am Antiblockiersystem knapp 560 000 Wagen zurück. Gut 284 000 Jeep Liberty und Grand Cherokee der Baujahre 2003 und 2004 müssen repariert werden, weil die Airbags unvermittelt auslösen können. Fiat Chrysler wisse von sieben Verletzungen im Zusammenhang mit dem Defekt. Es handele sich aber nicht um Airbags des japanischen Zulieferers Takata, der immer wieder durch mangelhafte Bauteile von sich reden macht. Der Rückruf wegen des Antiblockiersystems betrifft gut 275 000 Dodge-Journey-Modelle aus den Jahren 2012 bis 2015.

^Weitere Meldungen:

- Hamburg verhandelt mit Gruner + Jahr über Kauf von Verlagsgebäude- Gammelware bei Vapiano? Führungsspitze will Vorwürfe prüfen

°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.