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UBS könnte Aktienrückkäufe vorziehen

Veröffentlicht am 24.07.2018, 11:20
© Reuters. CEO Ermotti of Swiss bank UBS speaks at the annual news conference in Zurich
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© Reuters. CEO Ermotti of Swiss bank UBS speaks at the annual news conference in Zurich

Zürich (Reuters) - Die UBS (SIX:UBSG) erwägt, Teile ihres Aktienrückkaufprogramms in das laufende Jahr vorzuziehen.

Das hänge jedoch vom weiteren Geschäftsverlauf und der Entwicklung der Kapitalquote ab, sagte Bankchef Sergio Ermotti am Dienstag in einer Telefonkonferenz. "Wir müssen schauen, wo wir stehen", sagte er. Die harte Kernkapitalquote von 13,4 Prozent per Ende Juni sei eine gute Basis für weitere Aktienrückkäufe. UBS peilt rund 13 Prozent harte Kernkapitalquote an.

Die Großbank hatte zu Jahresbeginn ein rund zwei Milliarden Franken schweres Aktienrückkaufprogramm für die nächsten drei Jahre angekündigt und im vergangenen zweiten Quartal wie vorgesehen Käufe im Umfang von 550 Millionen Franken umgesetzt. Die Aufseher hätten das Programm in vollem Umfang genehmigt. Bei weiteren vorgezogenen Rückkäufen benötige die UBS keine separates grünes Licht mehr, sagte Ermotti.

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