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US-Investor verstärkt Druck auf Sony nach Kino-Flops

Veröffentlicht am 30.07.2013, 16:07
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem Flop von zwei teuren Kinofilmen verstärkt der US-Investor Daniel Loeb den Druck für eine Abspaltung des Unterhaltungsgeschäfts vom Sony-Konzern . Der Milliardär kritisierte in einem Brief die Führung von Sonys Film-Sparte und Konzernchef Kazuo Hirai. Das schwache Abschneiden des Endzeitzeit-Abenteuers 'After Earth' und des Actionfilms 'White House Down' an den Kinokassen bestätige seine Überzeugung, dass die Entertainment-Sparte innerhalb des Konzerns schlecht geführt werde. Sie sei deutlich weniger profitabel als andere Hollywood-Studios.

Loeb, dessen Hedge-Fonds Third Point mit rund sieben Prozent an Sony als größter Einzelaktionär gilt, will den Entertainment-Bereich abspalten und 15 bis 20 Prozent davon an die Börse bringen. Die Einnahmen sollen in die Sanierung des kriselnden Elektronik-Geschäfts fließen./so/DP/edh

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