Von Peter Nurse
Investing.com – Der amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, 21. Dezember 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
- Nike Aktie (NYSE:NKE) +3,7 Prozent: In Nordamerika, dem größten Markt des Unternehmens, stiegen die Schuh- und Bekleidungsumsätze im Jahresvergleich um 12 Prozent und glichen damit einen 20-prozentigen Umsatzeinbruch in China aus.
- Micron Aktie (NASDAQ:MU) +8,5 Prozent: Der Chip-Hersteller hat einen soliden Start ins Geschäftsjahr hingelegt, der von einer starken Nachfrage nach seinen Speicherchips angetrieben wurde und ein Rekordjahr mit „solider Profitabilität“ verspricht.
- Nikola Aktie (NASDAQ:NKLA) +2,9 Prozent: Der Elektro-LKW-Hersteller hat sich bereit erklärt, 125 Millionen Dollar an die Börsenaufsicht zu zahlen, um die Vorwürfe des Anlegerbetrugs beizulegen, was die Aktie von Unsicherheit befreit.
- FedEx Aktie (NYSE:FDX) +1,5 Prozent: JPMorgan nannte den Zustelldienst als einen seiner Top-Picks für 2022 und sieht ein Kurspotenzial von fast 30 Prozent.
- General Mills Aktie (NYSE:GIS) -3,5 Prozent: Der Nahrungsmittelhändler verfehlte die Schätzungen für das Quartalsergebnis und begründete dies mit höheren Inputkosten und Störungen in der Lieferkette. Dennoch hob das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr an, gestützt durch eine starke Nachfrage nach Snacks und Backwaren, da der pandemiebedingte Boom beim Kochen zu Hause anhielt.
- Citrix Systems Aktie (NASDAQ:CTXS) +9,2 Prozent: Nach einem Bloomberg-Bericht erwägen der Investor Elliott Management und Vista Equity Partners ein gemeinsames Angebot für das Cloud-Computing-Unternehmen.
- Rite Aid Aktie (NYSE:RAD) +4,8 Prozent: Die Apothekenkette verzeichnete statt des erwarteten Verlusts einen Quartalsgewinn und kündigte die Schließung von über 60 Filialen an, um jährliche Einsparungen von rund 25 Millionen Dollar zu erzielen.
- Moderna Aktie (NASDAQ:MRNA) +0,3 Prozent: CEO Stephane Bancel erklärte gegenüber einer Schweizer Zeitung, dass die Arbeiten zur Anpassung des Covid-19 Impfstoffs zum Schutz gegen die Omikron-Variante innerhalb weniger Wochen beginnen könnten und nur geringfügige Modifikationen erforderlich seien.