Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 13. November 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Rivian Automotive (NASDAQ:RIVN) (+12 %): Volkswagen (ETR:VOWG) erweitert sein Engagement im Gemeinschaftsprojekt mit dem Elektroautohersteller Rivian und stockt seine Investitionen auf. Ab 2027 plant VW, die ersten Fahrzeuge auf den Markt zu bringen, die mit der Software von Rivian ausgestattet sind.
Spotify Technology (NYSE:SPOT) (+7,5 %): Der schwedische Musik-Streaming-Riese konnte im September-Quartal ein starkes Wachstum bei den Abonnentenzahlen verzeichnen und blickt mit einer optimistischen Jahresprognose auf den weiteren Verlauf des Jahres.
CAVA Group (NYSE:CAVA) (+14 %): Die mediterrane Fast-Casual-Restaurantkette konnte im dritten Quartal einen starken Anstieg bei Umsatz und Gewinn verbuchen. Die steigende Nachfrage nach frischen, gesunden Speisen hat maßgeblich dazu beigetragen, die Umsätze nach oben zu treiben. Zudem führten die jüngsten Menüerweiterungen und die gezielte Expansion an neuen Standorten zu mehr Kundenzulauf und verbesserten Margen.
Skyworks Solutions (NASDAQ:SWKS) (-6,4 %): Die Erwartungen an das erste Quartal waren hoch, doch die Prognosen des Halbleiterunternehmens konnten Anleger und Analysten nicht überzeugen. Stattdessen blieben sie hinter den Erwartungen zurück.
Tesla (NASDAQ:TSLA) (+2,6 %): Die US-Verkehrsbehörde National Highway Traffic Safety Administration hat mitgeteilt, dass der E-Auto-Hersteller Tesla in den USA 2.431 Fahrzeuge zurückrufen muss. Grund dafür ist ein potenzieller Verlust der Antriebsleistung, der das Unfallrisiko erhöhen könnte. Das ist bereits der sechste Rückruf, den Tesla in diesem Jahr durchführen muss.
General Motors (NYSE:GM) (-0,3 %): Auch der Autogigant aus Detroit muss laut der US National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) Fahrzeuge zurückrufen. Betroffen sind etwa 461.800 Fahrzeuge, bei denen ein Problem mit dem Getriebe festgestellt wurde.
Rocket Lab USA (NASDAQ:RKLB) (+30 %): Das Raumfahrt-Infrastrukturunternehmen hat seine Ergebnisse für das dritte Quartal veröffentlicht und gleichzeitig seinen ersten Kunden für die kommende Neutron-Rakete präsentiert.
Spirit Airlines (NYSE:SAVE) (-65 %): Laut einem Bericht des Wall Street Journal befindet sich die angeschlagene Fluggesellschaft in den finalen Verhandlungen mit ihren Anleihegläubigern. Ziel ist es, sich auf einen Restrukturierungsplan zu einigen und so die Unterstützung der wichtigsten Gläubiger zu sichern.
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