Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, den 30. September 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Stellantis (NYSE:STLA) (-13 %): Der Automobilriese hat seine Jahresprognose nach unten revidiert und angekündigt, dass er mehr Kapital verbrennen wird als ursprünglich erwartet. Hauptgründe dafür sind die sich verschärfenden Branchentrends, gestiegene Kosten für die Umstrukturierung seines US-Geschäfts sowie der zunehmende Wettbewerbsdruck durch chinesische Hersteller im Bereich der Elektrofahrzeuge.
Ford (NYSE:F) (-3,3 %), General Motors (NYSE:GM) (-3,7 %): Die jüngste Gewinnwarnung von Stellantis aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks aus China hat auch die Aktienkurse der beiden großen US-Automobilhersteller deutlich nach unten gedrückt.
Boeing (NYSE:BA) (-0,7 %): Wie die International Association of Machinists and Aerospace Workers am späten Freitagabend mitteilte, sind die Tarifverhandlungen mit dem Flugzeughersteller vorerst gescheitert. Derzeit sind keine weiteren Verhandlungstermine angesetzt.
Nio (NYSE:NIO) (+12 %): Der chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen teilte mit, dass er eine frische Kapitalzufuhr in Höhe von nahezu 2 Milliarden Dollar von bestehenden Aktionären gesichert hat.
CVS Health (NYSE:CVS) (+2,5 %): Laut dem Wall Street Journal plant Glenview Capital, ein bedeutender Großaktionär des Einzelhändlers aus der Pharmabranche, ein Treffen mit der Geschäftsführung von CVS. Ziel dieses Gesprächs ist es, Maßnahmen zu erörtern, um die aktuellen Herausforderungen des Unternehmens anzugehen und mögliche Strategien zur Verbesserung der Geschäftslage vorzuschlagen.
AT&T (NYSE:T) (+0,9 %): Der Telekommunikationsriese gab bekannt, dass er seinen 70-prozentigen Anteil am Satellitenfernsehdienst DirecTV für 7,6 Milliarden Dollar an die Private-Equity-Firma TPG veräußert.
Autodesk (NASDAQ:ADSK) (+0,5 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) hat die Aktie des Softwareunternehmens als „Top Pick“ eingestuft, gestützt auf eine beschleunigte Dynamik bei Gewinn- und Umsatzwachstum sowie eine attraktive Bewertung.
Procter & Gamble (NYSE:PG) (-1 %): Barclays (LON:BARC) hat den Konsumgüterriesen von „Overweight“ auf „Equal Weight“ herabgestuft. Die Bank führte diese Entscheidung auf das überdurchschnittliche Risiko zurück, das mit einem verlangsamten Wachstum oder rückläufigen Märkten, insbesondere in China, verbunden ist.
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