FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - MARKT TRITT AUF DER STELLE - Für den deutschen Aktienmarkt zeichnet sich am Tag der deutschen Einheit eine nahezu unveränderte Eröffnung ab. IG taxierte den Dax am Donnerstagmorgen bei 8.630 Punkten und damit nur einen Punkt über Xetra-Schluss. Das Hauptthema bleibt der Etatstreit in den USA und der damit einhergehende teilweise Verwaltungsstillstand. Auch wenn die meisten Marktteilnehmer nach wie vor an eine Einigung glaubten, setze sich die Erkenntnis durch, dass der Weg dorthin schwieriger und länger sein könnte als bislang erwartet, kommentierte Händler Niall King von CMC Markets. Zudem rückt das Thema Schuldenobergrenze immer näher und könnte die Nervosität steigern. Die Vorgaben geben keine Orientierungshilfe: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial stand zuletzt um 0,14 Prozent unter dem Xetra-Schluss vom Vorabend. In Asien legten die meisten Märkte hingegen zu. Marktbewegend könnten im Handelsverlauf lediglich einige Konjunkturdaten aus Europa und den USA sein.
USA: - STANDARDWERTE LEICHTER - Der fortgesetzte Haushaltsstreit und Arbeitsmarktdaten aus dem Privatsektor haben am Mittwoch die US-Standardwerte ins Minus gedrückt. Kurz vor Handelsschluss verringerten die wichtigsten Indizes allerdings ihre Verluste deutlich. Dem Nasdaq-Auswahlindex gelang sogar der Sprung ins Plus.
ASIEN: - ÜBERWIEGEND FREUNDLICH, NIKKEI WENIG VERÄNDERT - Die wichtigsten Börsenplätze Asiens haben am Donnerstag überwiegend fester tendiert. Marktteilnehmer warten nach wie vor auf erste Anzeichen, dass sich die beiden politischen Lager in den USA im Haushaltsstreit aufeinander zubewegen. Unterstützung kam von den jüngsten Konjunkturdaten aus China, die besser als erwartet ausfielen. Die Börsenplätze auf dem chinesischen Festland bleiben wegen der goldenen Woche weiter geschlossen.
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DAX 8.629,42 -0,69%
XDAX 8.631,21 -0,83%
EuroSTOXX 50 2.918,31 -0,50%
Stoxx50 2.771,34 -0,65%
DJIA 15.133,14 -0,39%
S&P 500 1.693,87 -0,07%
NASDAQ 100 3.253,25 0,01%
Nikkei 14.204,44 0,22%
°
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KONJUNKTURDATEN ERWARTET - Am deutschen Anleihemarkt schauen Anleger am Donnerstag auf neue Konjunkturdaten. Im Euroraum werden die Einkaufsmanagerindizes erwartet, in den USA stehen die wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt und der ISM-Index für den Servicesektor an. Am Primärmarkt verkaufen Spanien und Frankreich Langläufer.
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Bund-Future 140,14 -0,01%
T-Note-Future 126,39 -0,04%
T-Bond-Future 133,31 -0,05%
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DEVISEN: - EURO ÜBER 1,36 DOLLAR - Der Euro hat seine jüngsten Gewinne gegenüber dem US-Dollar am Donnerstag noch ausgebaut und die Marke von 1,36 Dollar übersprungen. Zuletzt stand er bei 1,3606 Dollar. Das war der höchste Stand seit Februar. Die Unsicherheit, die der Patt im US-Haushaltsstreit verursache, dürfte die Volatilität vorerst erhöhen, kommentierte ein Stratege. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3515 (Dienstag: 1,3554) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7399 (0,7378) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3605 0,20%
USD/Yen 97,77 0,40%
Euro/Yen 133,03 0,59%
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ROHÖL - PREISE ETWAS SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben am Donnerstag nach kräftigem Preisauftrieb zur Wochenmitte schwächer tendiert. Am Markt war von einer Gegenbewegung ohne große fundamentale Einflüsse die Rede. Am Mittwoch waren die Ölpreise um mehr als zwei Dollar gestiegen. Händler verwiesen auf Meldungen, wonach in den USA die große Keystone-Pipeline bereits Ende Oktober fertiggestellt sein soll. Dies wäre etwas früher als noch vor einigen Monaten erwartet. Mit der Fertigstellung verbindet sich die Hoffnung auf einen zugigeren Abbau der reichlich vorhandenen Vorräte in der US-Hauptlagerstätte Cushing. Die Aussicht auf geringere Lagerstände hebt die Ölpreise, weil sie ein geringeres Angebot erwarten lässt. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel um 42 Cent auf 103,68 Dollar.
Brent 108,91 -0,28 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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DEUTSCHLAND: - MARKT TRITT AUF DER STELLE - Für den deutschen Aktienmarkt zeichnet sich am Tag der deutschen Einheit eine nahezu unveränderte Eröffnung ab. IG taxierte den Dax am Donnerstagmorgen bei 8.630 Punkten und damit nur einen Punkt über Xetra-Schluss. Das Hauptthema bleibt der Etatstreit in den USA und der damit einhergehende teilweise Verwaltungsstillstand. Auch wenn die meisten Marktteilnehmer nach wie vor an eine Einigung glaubten, setze sich die Erkenntnis durch, dass der Weg dorthin schwieriger und länger sein könnte als bislang erwartet, kommentierte Händler Niall King von CMC Markets. Zudem rückt das Thema Schuldenobergrenze immer näher und könnte die Nervosität steigern. Die Vorgaben geben keine Orientierungshilfe: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial
USA: - STANDARDWERTE LEICHTER - Der fortgesetzte Haushaltsstreit und Arbeitsmarktdaten aus dem Privatsektor haben am Mittwoch die US-Standardwerte ins Minus gedrückt. Kurz vor Handelsschluss verringerten die wichtigsten Indizes allerdings ihre Verluste deutlich. Dem Nasdaq-Auswahlindex gelang sogar der Sprung ins Plus.
ASIEN: - ÜBERWIEGEND FREUNDLICH, NIKKEI WENIG VERÄNDERT - Die wichtigsten Börsenplätze Asiens haben am Donnerstag überwiegend fester tendiert. Marktteilnehmer warten nach wie vor auf erste Anzeichen, dass sich die beiden politischen Lager in den USA im Haushaltsstreit aufeinander zubewegen. Unterstützung kam von den jüngsten Konjunkturdaten aus China, die besser als erwartet ausfielen. Die Börsenplätze auf dem chinesischen Festland bleiben wegen der goldenen Woche weiter geschlossen.
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DAX 8.629,42 -0,69%
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EuroSTOXX 50 2.918,31 -0,50%
Stoxx50 2.771,34 -0,65%
DJIA 15.133,14 -0,39%
S&P 500 1.693,87 -0,07%
NASDAQ 100 3.253,25 0,01%
Nikkei 14.204,44 0,22%
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DEVISEN: - EURO ÜBER 1,36 DOLLAR - Der Euro hat seine jüngsten Gewinne gegenüber dem US-Dollar am Donnerstag noch ausgebaut und die Marke von 1,36 Dollar übersprungen. Zuletzt stand er bei 1,3606 Dollar. Das war der höchste Stand seit Februar. Die Unsicherheit, die der Patt im US-Haushaltsstreit verursache, dürfte die Volatilität vorerst erhöhen, kommentierte ein Stratege. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3515 (Dienstag: 1,3554) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7399 (0,7378) Euro.
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USD/Yen 97,77 0,40%
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ROHÖL - PREISE ETWAS SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben am Donnerstag nach kräftigem Preisauftrieb zur Wochenmitte schwächer tendiert. Am Markt war von einer Gegenbewegung ohne große fundamentale Einflüsse die Rede. Am Mittwoch waren die Ölpreise um mehr als zwei Dollar gestiegen. Händler verwiesen auf Meldungen, wonach in den USA die große Keystone-Pipeline bereits Ende Oktober fertiggestellt sein soll. Dies wäre etwas früher als noch vor einigen Monaten erwartet. Mit der Fertigstellung verbindet sich die Hoffnung auf einen zugigeren Abbau der reichlich vorhandenen Vorräte in der US-Hauptlagerstätte Cushing. Die Aussicht auf geringere Lagerstände hebt die Ölpreise, weil sie ein geringeres Angebot erwarten lässt. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel um 42 Cent auf 103,68 Dollar.
Brent 108,91 -0,28 USD (7:15 Uhr)
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