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Welche SMI Zertifikate gibt es?

Veröffentlicht am 07.07.2018, 13:51
Aktualisiert 07.07.2018, 14:01
© Reuters.  Welche SMI Zertifikate gibt es?
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Bei der Suche nach optimalen Zertifikaten für die lohnenswerte Geldanlage gewinnen Zertifikate und vor allem die Varianten mit einem Aktiebindex als Basiswert immer mehr an Bedeutung. Das ist kein Wunder, weil mit einem solchen Finanzinstrument eine Investment in einen gesamten Markt und somit in zahlreiche Titel getätigt werden kann, ohne zu viel Kapital dafür aufbringen zu müssen. Eine sehr attraktive Variante bilden dabei die SMI Zertifikate, die man bei der Suche nach einer passenden Geldanlage immer im Hinterkopf haben sollte.

Was ist eigentlich der SMI?

Bei dem SMI als Abkürzung für den Swiss Market Index handelt es sich um einen Blue-Chip Index aus der Schweiz und gleichzeitig um den wichtigsten wirtschaftlichen Indikator des Landes. Er bildet die 20 größten, wichtigsten und liquidesten Unternehmen aus dem Schweizer Markt ab und wie groß diese 20 Unternehmen sind, zeigt der Wert, dass sie 85 Prozent der gesamten Kapitalisierung des Aktienmarktes in der Schweiz einnehmen. Die Bedeutung wird zudem deutlich, wenn man trotz des kleinen Schweizer Landes feststellt, dass diese 20 Unternehmen einen annähernd so großen Börsenwert besitzen wie sämtliche 30 Unternehmen im deutschen Dax, wobei man nicht außer Acht lassen darf, dass diese Stärke vor allem durch die drei stärksten und dominierenden Unternehmen Novartis (SIX:NOVN), Nestle (SIX:NESN) und Roche erzielt wird. Auf diese drei Unternehmen entfallen ca. 60 Prozent der Marktkapitalisierung, was man auch bei einer Anlage in den SMI beachten solte. Die Aufnahme in den SMI erfolgt unter sehr strengen Kriterien und die Zusammensetzung sowie die Gewichtung der einzelnen Unternehmen wird viermal im Jahr geprüft und gegebenenfalls angepasst.

Das große Interesse der Banken an SMI Zertifikaten

Dass der SMI nicht nur als Schweizer Index und als weltweit beliebter Indikator für die dortige Wirtschaft von Bedeutung ist, sondern auch als attraktiver Basiswert für Zertifikate, zeigt ein Blick auf die Vielzahl an Banken, die in diesem Zusammenhang als Emittent solcher Zertifikate auftritt. So deuten die UBS (SIX:UBSG), Vontobel, die Deutsche Bank (DE:DBKGn), die Commerzbank (DE:CBKG), die BNP Paribas, Morgan Stanley (NYSE:MS) und die Hypo Vereinsbank als erste Auswahl schon auf eine große Vielfalt hin, die es einem ermöglicht, nicht nur das passende Zertifikat für die individuelle Anlagementalität zu finden, sondern auch bei der Wahl des Emittenten freie Hand zu haben. Dafür sollte vor allem immer auch eine Bonitätsprüfung erfolgen, weil Zertifikate in ihrer Eigenschaft als Schuldverschreibungen nicht gegen eine Insolvenz des Herausgebers geschützt sind.

Unterschiedlichste Formen für die Anlage in SMI Zertifikate

Die Vielfalt der Anlagemöglichkeiten für SMI Zertifikate erstreckt sich aber nicht nur über die große Zahl unterschiedlicher Banken als Herausgeber, sondern auch über diverse Varianten mit unterschiedlichen Eigenschaften. So trifft man natürlich auf das klassische Indexzertifikat, das einfach den Index 1:1 abbildet und man somit an den Entwicklungen der Kurse teilhaben kann. Hinzu kommen aber auch die speziellen Varianten wie die Bonus- und Faktorzertifikate. Die Auswahl wird zudem erweitert, indem man zwischen Bezugsverhältnissen von 0,001 bis 5 wählen und sich zudem auch zwischen Varianten mit Fälligkeit oder den Open-End-Zertifikaten als endlos laufende Anlageprodukte entscheiden kann.

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Ein Beitrag von Robert Sasse.

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