Es ist möglich, einen passiven Einkommensstrom aus britischen Aktien zu erzielen, wenn du bereit bist, Geduld zu haben. Der Schlüssel dazu ist, so bald wie möglich mit dem Aktienkauf zu beginnen und alle deine Dividenden in langfristiges Wachstum zu reinvestieren. Das Beste daran ist, dass du am Anfang eigentlich nicht viel brauchst. Es könnten nur 25 Pfund pro Woche sein. Für viele Menschen ist das weit weniger als einmal ausgehen. Im Laufe der Zeit könnte sich diese moderate und konsequent gut investierte Summe zu einem beträchtlichen finanziellen Pensionsfonds entwickeln, der dir helfen könnte, früh in Rente zu gehen oder andere Lebensziele zu erreichen.
Mit einer kleinen Summe Geld ein passives Einkommen schaffen Der Aufbau eines passiven Einkommens muss nicht entmutigend oder kompliziert sein. Ich plane, 25 Pfund pro Woche von meinem Verdienst als Ausgangspunkt zurückzulegen und dies zu investieren. Mit der Zeit wird dieser Notgroschen so groß werden, dass man damit in britische Aktien investieren kann. Die Vermeidung von zu viel Handeln und den damit verbundenen Kosten ist ein wichtiger Faktor bei der Schaffung eines passiven Einkommens, das dir helfen kann, deine Ziele zu erreichen.
Wie man in britische Aktien investiert Um passives Einkommen zu schaffen, würde ich die 100 Pfund pro Monat nehmen und damit in den Aktienmarkt investieren, sobald ich mindestens 400 Pfund habe. Mein Plan, ein passives Einkommen zu schaffen, beinhaltet den Kauf von Aktien von Unternehmen, die Dividenden zahlen, aber ich möchte nicht die Aktien mit der höchsten Rendite kaufen. Die meisten Unternehmen mit sehr hohen Renditen stehen tatsächlich vor großen Herausforderungen und laufen Gefahr, ihre Dividenden zu kürzen.
Stattdessen würde ich Unternehmen mit einer nachhaltigen Rendite von etwa 3 % bis 5 % ins Visier nehmen, die Wachstumspotential bei Dividenden und Aktienkurs haben. FTSE 100-Unternehmen wie Unilever (LON:ULVR), Admiral und GlaxoSmithKline passen potenziell alle in diese Kategorie. Wenn ich den FTSE 250 miteinbeziehe, dann wird mir das noch mehr Optionen eröffnen. Sei dir jedoch bewusst, dass sich diese Unternehmen stärker auf Großbritannien konzentrieren können, was kurzfristig eine Herausforderung darstellen könnte, sobald der Brexit wieder die Nachrichten dominiert.
Wenn du deine Aktien nicht selbst auswählen möchtest, könntest du natürlich in einen ETF, auch bekannt als Tracker, investieren. Diese haben den Vorteil, dass sie sehr günstig sind. Oder du könntest das an einen Profi outsourcen und Aktien einer Investmentgesellschaft kaufen.
Der Vorteil des Zinseszinseffekts Und schließlich, wenn du Artikel von The Motley Fool gelesen hast, weißt du sicher schon, dass wir Fans des Zinseszinsseffekts sind. Dabei geht es darum, im Laufe der Zeit immer mehr Dividendeneinnahmen zu erzielen, die in immer mehr Aktien reinvestiert werden können. Das wiederum wird in noch mehr passivem Einkommen resultieren. Mein Plan ist es, langfristig ein wenig zu investieren, und so rechne ich damit, dass ich mit genügend Geld in den Ruhestand gehen kann, um das Leben zu genießen.
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Dieser Artikel wurde von Andy Ross auf Englisch verfasst und am 05.09.2020 auf Fool.co.uk veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.
The Motley Fool UK hat die Admiral Group, GlaxoSmithKline und Unilever empfohlen.
Motley Fool Deutschland 2020
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