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Airbnb vor dem IPO - kann sich das Geschäftsmodell in der Corona-Welt behaupten?

Veröffentlicht am 28.08.2020, 09:26
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Der Name „Airbnb“ geht auf die Abkürzung von „Luftmatratze“ (Airbed) und „Frühstück“ (Breakfast) zurück. Die Gründer Brian Chesky, Joe Gebbia und Nathan Lecharczyk formierten „Airbnb“ im Jahre 2008. Im gegenwärtigen Börsenumfeld einer durch enorme Stimuli und noch länger billigem Geld ausgelösten Erholungshausse an der Wall Street mit neuen Rekordständen des NASDAQ100 und des S&P500 und einem Apple (NASDAQ:AAPL)-Konzern, der nun mit über 2 Billionen US-Dollar bewertet wird, kann eigentlich alles möglich sein. Wie immer der IPO des Apartment-Vermittlers Airbnb auch ausgehen mag, der im US-Bundesstaat in San Francisco ansässige Konzern hat einer eigenen Pressemeldung vom 19. August 2020 zufolge die IPO-Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC (Form S-1/Formular S-1) eingereicht. Die Anzahl der Stammaktien, die beim IPO angeboten werden sollen, sowie die IPO-Preisspanne standen zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht im Raum. Nach den Angaben des renommierten „Wall Street Journals“ vom 19. August 2020 überrascht die nun doch zeitnahe Terminwahl für ein Börsendebüt, da die Corona-Pandemie die Buchungszahlen von Airbnb sichtlich negativ beeinträchtigt hat. Airbnb war insbesondere das Jahr 2020 betreffend an der Börse ein heißer Kandidat für einen IPO, wie das Wall Street Journal näher ausführte. Im Rahmen der Corona-Krise wurden jüngst rund 25 Prozent der Belegschaft entlassen (schon im Mai 2020 sprach CEO Brian Chesky davon bis zu 1.900 Angestellte zu kündigen) und man geht für das Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zu 2019 sogar von einem um mehr als die Hälfte geringeren Umsatz aus. Recht hohe Belastungen resultierten wie bei vielen im Tourismus-, Reise- und Hotelsektor durch enorm hohe Rückerstattungspflichten. Aufgrund des Corona-Lockdowns waren in vielen Ländern Hotels geschlossen und auch das Buchen von Unterkünften jeglicher Art nicht möglich. Die Airbnb-Plattform musste mehrere hundert Millionen US-Dollar für Rückerstattungen einplanen (Ende März 2020 legte man rund 250 Millionen US-Dollar zurück). Die SEC wird das S-1-Formular des „home-sharing“-Giganten Airbnb nun prüfen. Derzeit ist noch nicht einmal sicher, welchen Börsenplatz man wählen wird. Eigentlich wäre ein IPO an der Technologiebörse NASDAQ naheliegend, doch auch die NYSE (New York Stock Exchange) wäre nicht auszuschließen. Schon im letzten Jahr waren Pläne für ein Börsendebüt von Airbnb für das Jahr 2020 eigentlich in der Schublade, doch dann kam die Corona-Pandemie und der Zusammensturz des internationalen Reisemarktes. Ursprünglich stand ein direktes Listing auf der Agenda, doch nun könnte ein IPO anstehen, um auch zusätzliches Geld in die Kassen zu spülen. Besonders skeptisch sollte man aber aufgrund des offensichtlichen Drucks sein, den sich CEO Brian Chesky ausgesetzt fühlt, da wohl eine Reihe von Angestellten von Airbnb von bald ablaufenden Aktienoptionen betroffen sind und somit bei einem nicht mehr zeitnahen Börsengang befürchten, leer auszugehen. Keine erfreuliche Startup-Kultur, die da zu Tage tritt.
Ende März 2020 legte Airbnb rund 250 Millionen US-Dollar für mögliche Rückerstattungen zurück.

Marktbewertung und Konzernkennzahlen zuletzt stark gefallen - Airbnb wie eine Wundertüte
Bitter dürfte auch der starke Rückgang der Bewertung von Airbnb sein. Noch in 2017 ging man von einem möglichen Konzernwert von 31 Milliarden US-Dollar aus. Im August 2020 wird Airbnb dem Wall Street Journal gemäß nur noch mit rund 18 Milliarden US-Dollar bewertet. Diese Bewertung ergab sich aufgrund der letzten Finanzierungsrunde, die recht panikartig Anfang April 2020 anberaumt wurde und letztlich eine Milliarde US-Dollar einbrachte. Selbst dies ist aber immer noch eine recht hohe Bewertung, wenn man diese einmal mit der Marktkapitalisierung von Expedia vergleicht, die aktuell 13,22 Milliarden US-Dollar auf die Waage bringt. Airbnb wäre mit 18 Milliarden US-Dollar sogar mehr wert, als Expedia, TUI (DE:TUIGn) und Tripadvisor zusammen Da die Einreichung des „S-1-Formulars“ an die SEC vertraulich ist, sind bis dato auch noch keine genauen Angaben in Bezug auf mögliche Geschäftsrisiken, ausstehende Schulden oder gar etwaige Klagerisiken greifbar. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist das alles noch wie eine Wundertüte. Doch zumindest ein paar Unternehmensdaten sind ja bekannt. Der Umsatz fiel basierend eines Berichts von Bloomberg vom 12. August 2020 in dem zum 30. Juni 2020 endenden Quartal um 67 Prozent auf 335 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahresquartal in 2019. Im Vorjahresquartal lag der Umsatz also noch oberhalb von einer Milliarden US-Dollar, im gesamten Jahr 2019 bei 4,8 Milliarden. Im ersten Quartal 2020 betrug der Umsatz noch 842 Millionen US-Dollar und das adjustierte EBITDA lag bei einem Minus von 341 Millionen US-Dollar. Im zweiten Quartal war mit dem Umsatz von 335 Millionen US-Dollar ein adjustiertes EBITDA mit einem Minus in Höhe von 400 Millionen US-Dollar zu verbuchen. Basierend auf den 2019er-Umsatzdaten wäre die ehemalige Bewertung von über 30 Milliarden vielleicht noch ansatzweise zu erklären (auch mit dem Hype an der Börse um eines der großen Einhörner aus dem Silicon Valley), doch auf Basis der jüngsten Entwicklung könnte die Bewertung unterhalb der 18-Milliarden-US-Dollar-Grenze eher Realität werden.

US-Technologiesektor trotzt der Corona-Krise - kann Airbnb sich da einreihen?
Airbnb muss die Investoren nun wohl davon überzeugen, dass der Konzern in absehbarer Zeit im gegenwärtigen Marktumfeld auch Gewinne einfahren kann. Ein Bericht der New York Times vom 19. August 2020 nannte das Unternehmen Airbnb in einem Atemzug mit den schon der Börse notierenden Konzernen Lyft (NASDAQ:LYFT) und Uber (NYSE:UBER), die ebenfalls der sogenannten „Sharing Economy“ zuzurechnen sind. Lyft und Uber haben seit dem IPO und auch im Rahmen des Corona-Crashs an der Börse ordentlich an Wert eingebüßt und auch das vom Großinvestor Softbank schon oft „gepamperte“ Unternehmen WeWork taumelt. Diese drei Unternehmen verbrennen seit langem nur Geld. Bei Airbnb war die zuletzt und besonders in 2019 anders. Das Marktumfeld für Airbnb ist aber aktuell enorm ansprechend. Es ist gut möglich, dass der Konzern seine im Jahr 2019 sehr erfolgreichen Umsatzzahlen zumindest in naher Zukunft nicht wieder erreichen wird können.

Gemeinsam mit WeWork gehören Uber und Lyft zum Sektor der Sharing Economy an, und alle drei verbrennen seit langem nur Geld.

Corona-Pandemie - Reise- und Tourismusindustrie stark getroffen
Die Reise- und Touristikindustrie war in den letzten Jahren ein enorm wachsender Sektor. Durch die Corona-Pandemie ist dieser Sektor enorm unter Druck geraten. Blickt man allein auf die Performance einer Reihe von Konzernen, die in diesem Wirtschaftszweig tätig sind, so erkennt man recht schnell, wie schlimm es um diese Unternehmen und auch für deren Beschäftigte steht. So rutschen die Bewertungen für eine Reihe von Touristikkonzernen (mit dem Stand des 26. August 2020) regelrecht in den Abgrund. Die Aktie der TUI fiel auf 52-Wochensicht um 77,0 Prozent, die von Tripadvisor um 34,8 Prozent, die von Expedia um 24,4 Prozent. Lediglich das Wertpapier von Booking Holdings konnte sich mit einem Minus von 2,4 Prozent schon beinahe hervorragend schlagen. Auch bei den großen Hotelketten sieht die Lage nicht besser aus. Am schlechtesten schnitt hier die spanische Hotelkette Melia Hotels International ab, die im Vergleichszeitraum um 51,6 Prozent einbrach, gefolgt von Accor (PA:ACCP) mit einem Minus von 33,3 Prozent, Marriott International mit einem Minus von 21,0 Prozent, Hyatt Hotels mit einem Minus von 20,3 Prozent, Wynn Resorts mit einem Minus von 18,2 Prozent, Intercontinental Hotels Group (LON:IHG) mit einem Minus von 12,9 Prozent und Hilton Worldwide mit einem Minus von 2,9 Prozent. Diese Performances weisen in einem haussierenden Marktumfeld also recht deutlich auf die enorme Underperformance des Reise- und Touristiksektors hin. Viele dieser Unternehmen haben aufgrund ihrer Struktur auch sehr hohe Kosten, die in erster Linie auch auf eine hohe Anzahl der Beschäftigten zurückzuführen ist. Natürlich haben Hotelketten wie Marriott International und Hilton Worldwide mit die höchste Anzahl an Beschäftigten, aber auch ein Konzern wie TUI, weist aufgrund der gewohnt hohen stationären Betreuung der Kunden und Reisenden vor Ort einen hohen Personalbestand auf - im Geschäftsbericht 2019 stehen bei TUI noch 71.400 Mitarbeiter in der Bilanz. Viele Reisebüros und Agenturen werden in den nächsten Wochen und Monaten schrittweise wohl geschlossen und Stellen somit massig abgebaut.

Peergroup-Vergleich - Negativperformances soweit das Auge reicht
Die großen Reise-, Hotel- und Apartmentbuchungsplattformen wie Expedia und Booking Holdings passen wohl am ehesten in einen Peergroup-Vergleich mit Airbnb, aber auch diese Konzerne kamen bis dato nicht unbeschadet durch die Corona-Krise. Auch Expedia und Booking Holdings waren aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Reiseverboten, „Lockdowns“ enormen Beschränkungen und in der Folge auch hohen Rückforderungen ausgesetzt. Besonders das betroffene zweite Quartal 2020 dürfte wohl als das Horrorquartal der gesamten Reise-, Tourismus- und Hospitality-Branche gelten. Man kann eigentlich auch sagen, dass deren Geschäftsbetrieb zu einem erheblichen Anteil pausieren musste. Expedias Umsatz fiel im zweiten Quartal 2020 mit 82 Prozent ins Bodenlose, der Konzern verbuchte einen Verlust von 4,09 US-Dollar je Aktie. Im Vergleich mit einem klassischen Anbieter wie TUI wies Expedia „nur“ 25.400 Mitarbeiter und Booking Holdings 26.400 Mitarbeiter in der Bilanz 2019 aus. Aber auch bei diesen beiden Unternehmen wurden in jüngster Zeit massiv Stellen abgebaut. Booking Holdings gab noch Anfang August 2020 bekannt, dass man bis zu 25 Prozent seiner globalen Belegschaft kündigen wird (das betrifft die Konzernmarken „Booking“, „Agoda“, „Kayak“ und „OpenTable“). Man wird höchstwahrscheinlich noch mehr Prozesse optimieren und eben technikbasiert lösen bzw. „digitalisieren“. Ohnehin sind beispielsweise Konzerne wie Booking Holdings oder auch Expedia in der Ära der Digitalisierung besser gegen Krisen gewappnet (die TUI kommt da im direkten Vergleich beinahe noch wie ein Dinosaurier daher). Dennoch zeigt der Schritt bei Booking Holdings, sich rund 25 Prozent seiner Belegschaft zu entledigen, dass man damit rechnet, dass das Reisegeschäft in der nahen Zukunft wesentlich weniger voluminös eingeschätzt wird. Das Zauberwort in der Branche könnte damit auch auf absehbare Zeit erst einmal „Downsizing“ heißen und nicht „Performance“, „Expansion“ oder schlichtweg nur „Wachstum“. Viele Unternehmen in der Reisebranche werden zudem ums Überleben kämpfen müssen. Auch Expedia baute 12 Prozent seiner Belegschaft ab und auch Tripadvisor kürzte die Belegschaft um ein Viertel. Hier kommt auch Airbnb mit ein paar Zahlen ins Spiel, denn auch bei Airbnb baute laut Konzernangaben gegen Anfang Mai 2020 rund 25 Prozent seiner Belegschaft ab. Die Airbnb-Belegschaft reduzierte sich somit von einst 7.500 Mitarbeitern um rund 1.900 Mitarbeiter. Demnach findet das „Downsizing“ quer durch die aus Booking Holdings, Expedia und Tripadvisor hier herangezogene Peergroup statt und macht auch vor Airbnb keinen Halt. Auf lange Sicht aber dürfte sich der Markt im Bereich der Internetbuchungsportale schneller stabilisieren und der Markt der stationären Reisevermittler immer weiter schwinden.
Auf absehbare Zeit wird bei Booking, Expedia und weiteren das Zauberwort erst einmal Downsizing heißen und nicht Performance oder Expansion.

Fazit - Attraktivität eines IPO von Airbnb im aktuellen Marktumfeld geringer
Man muss nun bei Airbnb zwar auf der einen Seite einen Punkt genauer hervorheben, nämlich der Fakt, dass bei Airbnb der Vermittlungsprozess von Wohnungen und Häusern das zentrale Geschäft ist. Das bedeutet, dass Airbnb nicht wie Booking Holdings und zum Beispiel auch Expedia auf die Vermittlung von Hotels, Pensionen, Luxushotels und mehr abzielt, sondern eben in erster Linie auf die Vermittlung von privaten Unterkünften, wie Wohnungen, Ferienwohnungen, Häusern und Ferienhäusern. In einem derzeitigen Marktumfeld könnte Airbnb aufgrund dieser Stellung mitunter bessere Geschäftschancen haben, denn viele Reisende könnten privaten Unterkünften möglicherweise den Vorzug geben, da sie nicht mit vielen anderen Gästen in Hotels und Pensionen dicht an dicht aufeinandertreffen möchten. Der Hauptgrund Hotels zu meiden könnte allein schon daran liegen, dass man allerorten an das Tragen von Masken und das Desinfizieren von Händen erinnert wird, Wellnessbereiche, Fitnessbereiche und Pools oft Corona-bedingt geschlossen oder erheblich reglementiert sind. Somit fragt sich der Reisende möglicherweise, ob er sich das einerseits antun soll und andererseits auch noch viel Geld für weniger Möglichkeiten in einem Hotel zahlen soll - warum dann nicht gleich ein privates Apartment anmieten? Auf der anderen Seite könnte es aber auch gerade dieses nun beinahe einseitig wirkende Geschäftsmodell schwer haben, da es eben nicht die Breite an Dienstleistungen abdeckt, wie die Wettbewerber Booking Holdings und Expedia. Es könnte daher fraglich sein, ob dieses Geschäftsmodell dazu beitragen wird, eine derzeit ausreichend hohe Marktbewertung für Airbnb bei einem IPO zu rechtfertigen.

Eine Bewertung von 18 Milliarden US-Dollar könnte folglich für ein Unternehmen im „Reise-, Tourismus- und Hospitalitysektor“ im aktuellen Marktumfeld mit einem zusammengestutzten Angebotsspektrum als zu hoch gegriffen bezeichnet werden. Im Rahmen der Corona-Pandemie pausieren zudem die Airbnb-Pläne im Bereich von Hotelinvestments, im Bereich „Airbnb Luxe“ und auch im Bereich „Flüge“ und „Airbnb Studios“. Obendrein wird man die im Jahr 2019 hinzugekaufte Plattform „HotelTonight“ nicht mehr mit zusätzlichen Hotels erweitern. Höherer Fokus auf das zentrale Vermittlungsgeschäft, weniger neue Umsatzkanäle, eine geringere zu erwartende Expansion, möglicherweise eher nochmals ein anzunehmendes „Downsizing“, vor allem zuletzt enorm gefallene Umsätze und negative EBITDA-Zahlen könnten die Attraktivität des IPO leiden lassen.

Anleger und auch Trader könnten Aktien-CFDs kaufen (Long) oder gegebenenfalls auch verkaufen (Short). Über die Handelsplattformen von Admiral Markets können sowohl die Indizes Dow Jones, NASDAQ100 oder S&P500, als auch die gängigen ETFs zum Beispiel auf den NASDAQ100 gehandelt werden. Alternativ bieten sich unter tausenden von Auswahlmöglichkeiten auch die CFDs auf die Aktien von zum Beispiel Booking Holdings, Expedia, Tripadvisor und auch TUI an.

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