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Aktienmärkte in den USA zu gut gelaufen - kommt nun die nächste Abwärtswelle?

Veröffentlicht am 28.05.2020, 12:16
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Mit dem Stand des 27. Mai 2020 wies der Dow Jones seit Anfang des Jahres ein Minus von 10,48 Prozent auf, der marktbreite S&P500 lag im Vergleichszeitraum nur bei einem Minus von 6,02 Prozent und der NASDAQ100 wies sogar eine 2020er-Performance von 8,12 Prozent auf. „Corporate America“ - wie der US-Aktienmarkt und die US-Aktiengesellschaften auch gerne bezeichnet werden - befindet sich in einer Zeit der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg, zumindest was die Bewertung am Aktienmarkt derzeit angeht, folglich nicht unbedingt mehr sehr stark im Abgrund. Der NASDAQ100 liegt sogar deutlich im Gewinn. Das sah kurzfristig betrachtet in den ersten beiden März-Wochen noch ganz anders aus. Auf der einen Seite spannend und zum Kopfschütteln zugleich sieht es aus, wenn man sich die 52-Wochen-Performance in diesen turbulenten Zeiten rund um die globale Corona-Pandemie ansieht. Der Dow Jones wirkt mit einem Return von 2,32 Prozent extrem „outperformed“, denn der S&P500 konnte auf Sicht von 52 Wochen um 9,59 Prozent zulegen und der NASDAQ100 gar um unfassbare 30,67 Prozent. Die Corona-Krise scheint an der Börse offenbar bereits abgearbeitet zu sein. Ist das wirklich so?

Corporate America - Die Wirtschaftskrise ist nicht vorbei. Doch wie geht es den Märkten wirklich?

Sentimentdaten indizieren noch keine Übertreibung

Ursprünglich heißt es gemäß der ersten Regel der Dow-Theorie ja, dass die Kursstände der Indizes alle Faktoren, die das Angebot und die Nachfrage beeinflussen, reflektieren oder auch „diskontieren“, aber geht es bei dieser Rallye derzeit wirklich noch mit rechten Dingen zu? Nun, das Sentiment weist derzeit zumindest noch nicht auf eine Überhitzung hin. Im Gegenteil, denn betrachtet man sich den von CNN Money publizierten „Fear & Greed Index“, so erkennt man mit einem Wert von 52 eine absolut neutrale Positionierung und Einschätzung der Marktteilnehmer. Auch die Sentiment-Umfrage der „American Association of Individual Investors“, die ihre Mitglieder seit dem Jahr 1987 wöchentlich nach ihrer Anlegerstimmung und Einschätzung für den US-Aktienmarkt auf Sicht der nächsten sechs Monate befragt, wirkt eher „bullish“. Warum? Nun, Sentiment-Indikatoren werden in der Regel als Kontraindikatoren interpretiert. Nur zu oft liegt der Privatanleger falsch, ob auf Sicht von ein paar Monaten oder auf Sicht der letzten Jahre - die Privatanleger tendieren dazu den Markt falsch einzuschätzen. Mit dem Stand des 20. Mai 2020 stuften 45,0 Prozent (30,5 Prozent) der AAII-Mitglieder den Markt auf Sicht der nächsten sechs Monate „bearish“ ein. Damit liegt der Pessimismus nun schon über 13 Wochen oberhalb des historischen Durchschnitts, wie es die Experten des AAII in einer jüngsten Auswertung ausführten. Ferner sehen 26,0 Prozent (31,5 Prozent) den Markt „neutral“ und 29,0 Prozent (38,0 Prozent) sehen den Aktienmarkt „bullish“ (Werte in Klammern entsprechen dem historischen Durchschnitt). Insgesamt scheint in diesem als „historisch“ zu wertendem Börsenumfeld dieses Mal auch der eine oder andere Privatakteur aufgewacht zu sein. Den Angaben des AAII nach nutzten vermehrt private Markteilnehmer die extremen Kursabschläge von Anfang März aus, um Substanzwerte, wie beispielsweise dividendenträchtige Einzeltitel zu erwerben, aber auch den Gesamtindex via ETFs (Exchange Traded Funds) aufgrund des enormen „Corona-Crashs“ ins Depot zu buchen. Nichtsdestotrotz erscheint der gegenwärtige „Run“ auf US-Aktien beinahe schon wie Kaufpanik, aus Angst man könnte die weitere Aufwärtswelle verpassen oder Kostolany´s Straßenbahn nur noch von hinten sehen. Zu einem nicht unerheblichen Anteil führt der recht stark anziehende Aktienmarkt auch zur Zwangsauflösung von Short-Positionen (Short Squeeze).

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Corona-Krise ist mit anderen Wirtschaftskrisen nicht vergleichbar

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist noch nicht abzusehen, ob sich das Gros der US-Aktiengesellschaften überhaupt in diesem Maße wird erholen können, wie es der Markt mit Vorschusslorbeeren mittels enorm steigender Kurse bereits goutiert. Die Schutzmaßnahmen und Schutzkonzepte, die hohe Arbeitslosigkeit oder noch die Angst den Job bald zu verlieren, werden den US-Verbraucher in seinem Kaufverhalten mitunter stärker beeinflussen, als man dies aktuell einzuschätzen vermag. Die Corona-Krise könnte schließlich das Kaufverhalten, das Wirtschaftssystem der USA und auch die Art wie in den USA gearbeitet wird erheblich verändern. Schon jetzt zeigt sich eine drastische Kaufzurückhaltung im Einzelhandel, wie zum Beispiel bei Kleidung, Möbeln, Autos oder auch Reisen. Vor allem aber könnte die Corona-Krise auch die US-Konzerne quer durch alle Sektoren betreffen. Das jeweilige EPS (die Kennzahl EPS steht für Earnings per Share = Ergebnis pro Aktie. Das Ergebnis eines Quartals wird durch die Anzahl der Aktien dividiert) der US-Aktiengesellschaften könnte überwiegend leichter ausfallen und somit auch andere vielleicht nicht so stark betroffene Konzerne, wie Software- und IT-Konzerne durch Zweitrundeneffekte in die Bredouille bringen. Denn eines ist klar: Wer in Schieflage oder in Sparprogrammen steckt, der wird Investitionen in IT-Infrastruktur und Software aufschieben. Auf diese Weise könnte sich ein EPS-Strudel in eine Richtung gemeinsam entwickeln, nämlich abwärts. Sind die Investoren mit dem jeweiligen EPS einer Aktiengesellschaft nicht mehr zufrieden, üben sie Druck auf die Konzernleitung aus oder verkaufen ihre Anteile. Diese Situation zwingt die Firmen dann dazu auch weitere Kosten zu senken, um wieder bessere Zahlen in absehbarer Zeit präsentieren zu können. In höhere Sparmaßnahmen der Konzerne fügen sich nur zu oft auch die Einsparung von Stellen ein und somit würde eine zusätzliche Entlassungswelle losgetreten (siehe aktuelles Beispiel Boeing), die wiederum den Konsum der Gesamtwirtschaft durch weniger verfügbare Einkommen belasten würde. Der Teufelskreislauf würde sich demnach weiter gen Süden drehen. Dies würde im Nachgang auch wieder Kursabschläge am Gesamtmarkt nach sich ziehen.

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Der Einzelhandel hofft darauf, dass die Kauflust und mit ihr die Kunden bald wieder zurückkehren.

Ist der Markt zu optimistisch?

Betrachtet man sich einen der wichtigsten US-Indizes, den marktbreiten S&P500, so konnten die 500 größten an der Börse gelisteten US-Konzerne für das zweite Quartal 2020 und darüber hinaus bis zum Jahresende den Anlegern mitunter noch einige negative Meldungen und Sorgen bereiten. Den Angaben von FactSet Research „Earnings Insight“ mit dem Stand des 22. Mai 2020 zufolge haben von den 500 Unternehmen bereits 474 ihre Quartalszahlen für das erste Quartal publiziert. Von diesen 474 Unternehmen strichen 172 Konzerne ihren „EPS-Ausblick“ bis zum Jahresende gänzlich. Von 474 Konzernen wiesen 95 Firmen einen „EPS-Ausblick“ aus, davon konnten aber nur 9 Unternehmen mit einem positiven Ausblick aufwarten, die die Experten von FactSet Research in ihrer Untersuchung herausgefiltert hatten. Die Unsicherheit ist aufgrund der Corona-Krise folglich groß. Das zweite Quartal könnte noch extrem viele negative Überraschungen bieten. Es wäre aus diesem Grund durchaus möglich, dass der US-Aktienmarkt aufgrund einer sehr schlechten Anlegerstimmung wieder massiv fällt. Dies könnten abermals Einladungen des Marktes für Neupositionierungen sein.

Soweit also zum Negativszenario. Nun aber zu den ein oder anderen Lichtblicken und eher positiv zu wertenden Fakten und einem Positivszenario, welches für eine Fortsetzung der V-Formation sprechen könnte. Eines muss man „Corporate America“ nämlich im Vergleich zu den vielen vorherigen Krisen eingestehen, denn es ist keine von der Wirtschaft hausgemachte Krise, sondern eine durch die Corona-Pandemie ausgelöste Krise. Viele US-Konzerne aus den führenden Indizes Dow Jones, NASDAQ100 und S&P500 wiesen über längere Zeit starkes Zahlenwerk auf, die US-Arbeitslosigkeit befand sich auf einem Tiefstand von mehr als 50 Jahren, sowohl die Inflation als auch die Zinsen waren niedrig und die US-Wirtschaft insgesamt über viele Jahre hinweg recht stark. Mit einer schrittweisen Öffnung der US-Wirtschaft könnte ein Großteil der verloren gegangenen Jobs wieder zurückkommen und demnach auch wieder der Konsum angekurbelt werden. Besonders heftige Ausfälle im Einzelhandelssektor könnten sich ab der zweiten Jahreshälfte wieder besser entwickeln. In der Zeit des „Shutdown“ fielen die Einzelhandelsumsätze im März in den USA um 8,3 Prozent und im April um 16,4 Prozent (jeweils auf Monat-zu-Monat-Sicht). Die Analysten von FactSet Research haben die schockieren eingebrochenen US-Einzelhandelsumsätze im April einmal allein im Einzelhandelsbereich für Bekleidung auf Jahressicht mit dem Umsatz von 2019 verglichen und in US-Dollar ausgedrückt. Im April 2019 gaben die US-Amerikaner 22,2 Milliarden US-Dollar für Bekleidung aus, im April 2020 waren es nur 2,4 Milliarden - ein Rutsch um 89,3 Prozent. Exakt dies zeigt bei einem Blick auf einen Bereich eines Sektors sie ganze Misere auf. Aufgrund dieser Zahlen sahen sich viele Einzelhändler gezwungen sich ihrer Belegschaft zu entledigen. Das U.S. Bureau of Labor Statistics, welches auch die monatlichen Arbeitsmarktdaten (NFP-Daten) veröffentlicht, wies allein im Einzelhandelssektor mit Bekleidung und Accessoires im April 789.000 Jobverluste aus. Ähnlich desaströse Daten sind in der Reise-, Hotel- und Touristikbranche und im Bereich Gastronomie zu beklagen, die Jobverluste sind auch in diesen Sektoren enorm hoch. Mit einer schrittweisen Normalisierung könnten auch diese Sektoren wieder Fuß fassen und auf absehbare Zeit auch wieder Einstellungen vornehmen. Am Ende bleibt dennoch ein wenig Skepsis übrig, denn viele Wirtschaftsexperten aus der Banken- und Investmentbranche oder auch Wirtschaftsforschungsinstitute können sich eine Normalisierung und eine Rückkehr auf Vorkrisenniveaus je nach Sektor frühestens ab 2021 und in machen Sektoren erst in 2022 und 2023 vorstellen. Der Tourismus-, Reise- und Luftfahrtsektor dürfte wohl die meiste Zeit für eine vollständige Erholung benötigen. All diese Theorien, Berechnungen, Prognosen fußen auf der Annahme, dass es keine zweite größere Infektionswelle geben wird. Sollte diese ins Haus stehen, so wäre erneut mit einem kräftigen Kursabschlag bei den US-Leitindizes zu rechnen.

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Sollte eine zweite Infektionswelle im Herbst kommen, wären die Geisterstraßen wie hier in New York am 16. April wieder an der Tagesordnung.

Verbrauchervertrauen noch schwach, aber nicht auf der Jagd nach dem Rekordtief

Eines der wichtigsten Indikatoren für das Verbrauchervertrauen in den USA ist neben dem US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan das Verbrauchervertrauen des Dienstleisters Conference Board. Das CB-Verbrauchervertrauen im März lag noch bei 118,8 Punkten und fiel dann im April immens auf 86,9 Punkte zurück. Die Experten von Conference Board sprachen von den schwächsten Daten seit April 2014. Es hätte bei den vielen Superlativen während der Corona-Krise aber noch schlimmer kommen können und historische Tiefstände geben können. Soweit bleib man datenbedingt also noch verschont. Das sollte zumindest etwas Zuversicht geben können.

Fazit

Stetiger Pessimismus ist kein guter Ratgeber und auch keine Lebenseinstellung, schon gar nicht eine US-amerikanische Tugend. Der Optimismus gehört in den USA regelrecht zur Tagesordnung. Die US-Indizes reflektieren dies in Kombination mit den Billionen-US-Dollar-Hilfen, die durch die Fed und durch die US-Regierung in die Wirtschaft gepumpt wurden. Eine weitere Zuversicht könnte man auch den Worten von Fed-Chef Jerome Powell entnehmen, der eines recht deutlich in einem Interview mit CBS in der Sendung „60 Minutes“ am 17. Mai 2020 gesagt hat: „…wetten Sie nicht gegen die US-Wirtschaft“. Spätestens seit diesen Worten nahm die Erholung an den US-Aktienmärkten zusätzliche Fahrt auf. Die Ausführungen des US-Notenbankchefs wirkten wie ein „…don´t fight the Fed“ und ähnelten stark dem damaligen Statement des Ex-EZB-Präsidenten Mario Draghi, der mit seinem „…whatever it takes“ eine ganz klare Ansage für alle Markteilnehmer ablieferte und ebenso massive Aktienkäufe auslöste. Mittlerweile könnte an den Aktienmärkten tatsächlich ein Mantra namens „TINA“ regieren – in englisch: There is no Alternative, was so viel bedeutet, wie das es zum Aktienmarkt derzeit keine Alternative gibt. Korrekturen in diesem Marktumfeld sind nach so einer enormen Erholungsrallye jederzeit möglich, ein enorme Abwärtswelle oder ein Crash wie im März ist eher unwahrscheinlich, da die schlimmsten Szenarien mit 20 Prozent Arbeitslosenrate und ein BIP im zweiten Quartal schockierenden Ausmaßes bereits mit dem Crash im März diskontiert wurden. Im November findet außerdem die US-Präsidentschaftswahl statt und die Trump-Administration wird alles daran setzen das zu erreichen, was jede Regierung will, nämlich eine weitere Legislaturperiode.

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Die enorme Volatilität in den letzten Monaten bietet den Marktteilnehmern hervorragende Bedingungen. Mit den Handelsplattformen von Admiral Markets können Anleger und Händler mittels CFDs profitieren und zum Beispiel CFDs auf Indizes wie den Dow Jones, den NASDAQ100 oder den S&P500 handeln. Dies funktioniert sowie auf steigende, als auch auf fallende Kurse. Zusätzlich kann mit einer riesigen Auswahl am US-Aktienmarkt auch die Strategie des „Stockpickings“ mittels CFDs auf Einzelaktien abgedeckt werden. Anleger und auch Trader können Aktien-CFDs kaufen (Long) oder gegebenenfalls auch verkaufen (Short). Mittels der Suchmaske auf der Website von Admiral Markets finden sie alle über MT4 und MT5 handelbaren US-Aktien und US-Aktienindizes.

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Aktuelle Kommentare

Wer den Daumen senkt,hat einfach die Techralley verpasst...:-)))...Pech gehabt...genau wie ein grosser Teil der Fondsmanager...daher werden wir auch nicht mehr die Märztiefs sehen...es bleibt über die Sommermonate sicher volatil,Dips werden schnell gekauft und für das Jahresende,genau wie für die erste Jahreshälfte 2021 werden wir neue Höchststände sehen,solange keine schweren,unvorhersehbaren Hilbsbotschaften die Märkte erschüttern...im übrigen sieht Marko Kolanovic von JP Morgan das Szenario bis dato exakt so...
Vielen Dank Herr Krutyanskiy für Ihre ausführliche Analyse und zahlreiche Anhaltspunkte. Die Situation ist echt gespannt. In den kommenden Monaten sehe ich S&P 500 eher positiv. Bis Ende des Jahres erwarte ich aber überall noch Volatilität...
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