Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Cleantech – Ein Wachstumsmarkt auch in 2021

Veröffentlicht am 19.03.2021, 09:04
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die Themen Umwelt- und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Laut Umwelt Bundesamt stellt für zwei Drittel der Deutschen der Schutz unserer Umwelt und des Klimas die Grundvoraussetzung dar, um zukünftige Aufgaben zu bewältigen. Dieser Trend setzt sich auch global fort. Die Weltwirtschaft wechselt langsam aber sicher die Energiequellen und schwenkt weg von treibhausgasemittierenden, fossilen Brennstoffen hin zu sauberen und erneuerbaren Alternativen. Dieser Übergang zu sauberer Energie wird Billionen von Dollar und viele Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Er hat jedoch auch das Potenzial, Investoren eine Menge Geld zu bringen.

Gerade erst hat Bill Gates angekündigt, eine Milliarde US-Dollar über seinen Fonds „Breakthrough Energy Ventures“ in Cleantech- Start-ups zu investieren. Und Gates hat berühmte Mitstreiter: auch Amazon-Gründer Jeff Bezos und Facebook-Lenker Mark Zuckerberg sind mittlerweile an diesem Projekt beteiligt. Ziel ist es, in 40 bis 50 junge Unternehmen zu investieren, die an Innovationen im Bereich „saubere“ Technologien arbeiten. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg handelt es sich bei Breakthrough Energy Ventures um einen langfristig ausgerichteten Fonds. So werden Ergebnisse erst in spätestens 20 Jahren erwartet. Unternehmen, die daran teilhaben möchten, müssen darlegen, wie sie mit ihren Innovationen mindestens 500 Millionen Tonnen CO2 einsparen wollen. Das entspricht einem Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes auf der Welt. Der Fokus soll auf Methoden zur klimaschonenden Herstellung von Stahl und Zement liegen, sowie auf Langstreckentransporten und Technologien, um Kohlenstoff aus der Luft zu gewinnen. Ganz uneigennützig ist dieses Projekt freilich nicht: Cleantech hat sich in den vergangenen Jahren zu einem riesigen Wachstumsmarkt entwickelt, die Milliardäre erhoffen sich hohe Renditen. Doch was ist eigentlich Cleanech und wie kann man als Normalsterblicher in diesen offensichtlich sehr spannenden Sektor investieren?

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Was ist Cleantech?

Cleantech-Aktien bleiben im Trend und haben auch in 2021 das Potenzial durchzustarten. Doch was heißt Cleantech eigentlich und welche Branchen müssen Anleger im Fokus haben?

Übersetzt bedeutet das Wort eigentlich nichts anderes als saubere Technologien und hat sich als Oberbegriff herausgebildet, der als Anlageklasse alle Technologie- und Geschäftsbereiche umfasst, die durch den Einsatz neuartiger Verfahren, Produkte und Dienstleistungen die Effizienz oder Produktivität steigern – und gleichzeitig Emissionen reduzieren und Ressourcen schonen. Cleantech-Unternehmen kann man demzufolge nicht an einer Branche fest machen, sondern sie agieren in den unterschiedlichsten Bereichen, wie Erneuerbare Energien (Solar, Wind, Biokraftstoffe), Mobilität, Wasseraufbereitung, Abfallvermeidung, Landwirtschaft, Recycling oder etwa Energiespeicherung, um nur einige zu nennen.
Über Breakthrough Energy Ventures versucht man die unternehmen gewinnen, die mit ihren Innovationen mindestens 500 Millionen Tonnen CO2 einsparen wollen.

Cleantech – ein einzigartiger branchenübergreifender Wachstumsmarkt.

Die Weltbevölkerung wächst unaufhörlich und der Rohstoffbedarf gerade in den aufstrebenden Schwellenländern steigt rapide. Gleichzeitig gehen die Rohstoffreserven zur Neige und es wird immer aufwendiger und kostenintensiver sie zu fördern. Die Nationen dieser Erde können es sich nicht mehr leisten, Rohstoffe unwiederbringlich zu verbrauchen. Auch die offensichtlichen klimatischen Veränderungen führen den Menschen vor Augen, dass sich die Umwelt nicht weiter unaufhörlich ausbeuten lässt. Bei vielen Konsumenten hat ein Umdenken bereits begonnen. So werden immer stärker Produkte nachgefragt, die umweltfreundlich und sozialverträglich produziert wurden. Schon 2007 beschrieben Ron Pernick und Clint Wilder in ihrem Buch „The Clean Tech Revolution“ die Wachstumstreiber der damals noch jungen Branche recht eindringlich. Sie identifizierten insbesondere sechs Aspekte, im Buch die sechs Cs genannt, die maßgeblich die Cleantech-Branche vorantreiben: Cost, Competition, Climate, China (Schwellenländer), Capital, Consumers.

In immer mehr Bereichen kommen Technologien zum Einsatz, die natürliche Ressourcen, Energie sowie Abfälle und Emissionen reduzieren und damit auch Kosten sparen. Viele Projekte werden von öffentlicher und privater Hand gefördert. Momentan stellen den größten Wachstumsbereich für saubere Technologien die Produktion von erneuerbaren Energien und die Automobilbranche dar. So haben alle Autohersteller bereits Elektrofahrzeuge oder zumindest Hybrid-Modell im Sortiment. Gerade erst hat Volkswagen (DE:VOWG) seine E-Offensive bekanntgegeben und beabsichtigt den Konzern völlig neu auszurichten. Das hat gewaltige Investitionen zur Folge. Auch wenn Volkswagen keine konkreten Investitionssummen verriet, sind einige Vorhaben bereits klar. Bis Ende des laufenden Jahrzehnts will VW allein in Europa sechs große Fabriken für die Fertigung von Batteriezellen bauen. Die jährliche Gesamtkapazität gibt der Hersteller mit 240 Gigawattstunden an. Und auch die CO2-Bilanz spielt beim deutschen Autobauer eine Rolle. Der für die Produktion der Batteriezellen notwendige Strom soll in allen Fabriken aus erneuerbaren Energien kommen. Darüber hinaus wollen die Wolfsburger bis 2025 zusammen mit Partnern rund 18.000 öffentliche Schnellladepunkte in Europa betreiben. Zudem baut VW schon heute einige Werke komplett für die Elektroauto-Produktion um. Daimler (DE:DAIGn) und BMW (DE:BMWG) kündigten ähnliche Vorhaben an.
Volkswagen fährt gerade die aggressivste Elektroauto-Strategie weltweit - so die Experten der UBS.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Exkurs: Die Volkswagen-Aktie (DE:VOWG_p):

Der Volkswagenkonzern möchte den Verkauf von Elektro-Fahrzeugen massiv beschleunigen. Die Autoexperten der Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) erklärten „VW ist der Hersteller mit der aggressivsten Elektroauto-Strategie weltweit“. 450.000 elektrifizierte Fahrzeuge, also sowohl Autos mit reinem Batterieantrieb als auch Hybrid-Modelle, sollen an Kunden ausgeliefert werden - mehr als doppelt so viele wie 2020. Des Weiteren will VW auch Subscription-Modelle testen, wo Kunden ein Auto gegen einen monatlichen Pauschaltarif nutzen können. Zusatzfeatures, etwa für die Navigation oder eine Ladeflatrate, sollen über Mobilfunk gebucht werden können. Von solchen Mobilitätsdiensten erhofft sich der Wolfsburger Autobauer in den nächsten Jahren Umsätze in dreistelliger Millionenhöhe, denn auch hiermöchte der VW-Konzern kräftig wachsen. So peilt das Unternehmen eine Rendite von drei bis vier Prozent an. Bei den Analysten herrscht zur VW-Aktie Konsens: Die US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen von 219 auf 286 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Analysten der US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) haben das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen von 215 auf 266 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen und das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für die Vorzugsaktie von Volkswagen von 199 auf 270 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Alle Kurstreiber für Volkswagen seien intakt, schrieben die Experten und verwiesen dabei auf die Erholung der Nachfrage in China, den USA und Europa. Langfristig ändere der Konzern mit seiner Strategie und seiner überlegenen Größe die Spielregeln unter den alteingesessenen Autobauern. Übrigens löste Volkswagen gerade SAP (DE:SAPG) als wertvollstes Unternehmen im DAX ab.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Erneuerbaren Energien als Wachstumstreiber

Der Bereich der Erneuerbaren Energien, sprich Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie, wächst mit exponentieller Geschwindigkeit. Die Internationalen Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass erneuerbaren Energien bis 2025 die Kohle überholen und zur größten Stromerzeugungsquelle weltweit werden und ein Drittel des weltweiten Stroms liefern wird. Demnach brechen gerade für die Solarenergie rosigen Zeiten an, da laut IEA gerade diese Technologie einen Großteil dieses Wachstums antreiben wird. Gestützt wird diese Annahme durch die Erwartung, dass Solarstrom in den meisten Ländern einfach preiswerter sein wird als neue Kohle- oder Gaskraftwerke. Die IEA sieht auch eine glänzende Zukunft für Wind und andere kohlenstoffarme Energiequellen, da die Weltwirtschaft auf eine sauberere Zukunft umstellt. Aber genau hier liegt der Teufel wie immer im Detail, denn oftmals ist genau die Finanzierung der Solaranlagen oder Windkraftanlagen das Problem. Momentan gibt es einfach mehr Investitionsbedarf als verfügbares Kapital und genau das stellt das ein oder andere Unternehmen vor Herausforderungen. Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, die einen freien Cashflow generieren und über eine starke Bilanz verfügen, haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber finanziell schwächeren Konkurrenten, da sie einen besseren Zugang zu dem für die Wachstumsfinanzierung erforderlichen Kapital haben. Deshalb sollten Anleger ihr Augenmerk auf finanzstarke Unternehmen im Bereich der sauberen Energien richten.

Zusätzlichen Anschub könnte die Branche durch den Einzug von Joe Biden als US-Präsident ins Weiße Haus bekommen. Schon im Wahlkampf hatte Biden angekündigt, dass ein Investitionspaket von zwei Billionen US-Dollar dem Energiesektor in den nächsten 15 Jahren den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen ermöglichen soll, bis 2050 wollen die USA dann klimaneutral sein. Der US-Stromsektor soll schon 2035 Netto-Null-Emission haben. Zum Vergleich: In Deutschland soll das letzte Kohlekraftwerk erst 2038 vom Netz gehen. Von Bidens „Grüner Offensive“ werden heimische Anbieter, wie beispielsweise First Solar, maßgeblich profitieren.
Die sechs Cs, die maßgeblich die Cleantech-Branche vorantreiben: Cost, Competition, Climate, China (Schwellenländer), Capital, Consumers.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Exkurs: Die First Solar-Aktie

First Solar (NASDAQ:FSLR) ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von Dünnschicht-Solarmodulen mit Cadmium-Tellurid-Technologie. Diese Photovoltaik-Module meistern extreme Witterungseinflüsse besser als herkömmliche siliziumbasierte Module und eignen sich daher sehr gut für den Einsatz in Großanlagen. Obwohl das Unternehmen an der Börse etwas unter die Räder gekommen ist, spricht doch ein Faktor für das Unternehmen, der First Solar aus der Masse der Modulhersteller heraushebt: Seine starke Bilanz . Gerade hat First Solar, mit Hauptsitz in Tempe, Arizona und Fertigung in Malaysia, seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr bekannt gegeben. So meldet das Unternehmen im vierten Quartal einen Nettogewinn je Aktie von 1,08 US-Dollar und über das gesamte Jahr einen Nettogewinn je Aktie von 3,73 US-Dollar. Für das Geschäftsjahr 2021 prognostiziert das Unternehmen einen Nettoumsatz zwischen 2,85 und 3,0 Milliarden US-Dollar. Das Betriebsergebnis werde wahrscheinlich zwischen 545 und 640 Millionen US-Dollar liegen. Dies würde einen Nettogewinn je Aktie von 4,05 bis 4,75 US-Dollar je Aktie bedeuten. Die finanzielle Stärke von First Solar gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, seine Produktionskapazitäten weiter auszubauen und die kommende Nachfrage auch zu bedienen.

Fazit:

Der Cleantech-Sektor wird Anlegern in 2021 und darüber hinaus viel Freude bereiten. Gerade die Amerikaner werden mit ihrer Rückkehr zum Pariser Klimaabkommen und einer ambitionierten Biden-Regierung, die massiv in diesen Sektor investieren möchte, den Markt beflügeln. Das wird sich auch in den Aktienkursen von Cleantech-Unternehmen widerspiegeln. Und die Zahlen sprechen für sich: 2007 wurden mit Cleantech weltweit rund 1400 Milliarden Euro umgesetzt, sechs Jahre später waren es bereits über 2.500 Milliarden Euro. Prognosen gehen davon aus, dass sich das globale Volumen von Cleantech-Produkten und -Dienstleistungen bis 2025 noch einmal mehr als verdoppeln wird. Der Cleantech-Markt wächst dabei mit jährlichen Wachstumsraten von zirka sechs Prozent viel schneller als der Weltmarkt. Angesichts dieser Wachstumsaussichten ist Cleantech nicht nur für Anleger interessant, die einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft ausüben möchten, sondern auch für die, die schlicht und einfach auf der Suche nach Rendite sind.

Via Admiral Markets (admirals) können Anleger und Trader eine Reihe von Aktien aus dem Cleantechsektor, wie unter anderem CFDs auf Aktien von First Solar, Nordex (DE:NDXG), Linde (DE:LING), Plug Power (NASDAQ:PLUG) (MU:E2NG) und vielen weiteren handeln. Dabei können Anleger sowohl von steigenden (Long-Setup), als auch von fallenden (Short-Setup) Notierungen profitieren. Außerdem gibt es bei admirals die Möglichkeit mit ETFs am Cleantech-Sektor zu partizipieren.

► Handeln Sie verantwortungsvoll ◄

Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 71% der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie auf der Webseite von Admiral Markets, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link: DISCLAIMER: https://admiralmarkets.de/risikohinweis

Der Autor kann ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.