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DAX - Ein neuer Trend etabliert sich und 10 % gegen den Hunger!

Veröffentlicht am 14.11.2022, 08:05
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Um einen Trend nachhaltig zu gestalten, müssen immer wieder Korrekturbewegungen vollzogen werden. Auch der aktuelle, seit Mitte Oktober bestehende Trend, wird früher oder später eine solche Korrekturbewegung erfahren. Ungeachtet dessen, hat sich mit dem Ausbruch aus der Unterstützungszone und dem Bruch der Abwärtstrendlinie ein neuer Trend etabliert. Dieser ging, wie an dieser Stelle bereits erwähnt, mit der Statistik einher. Die Jahresendrallye ist also in vollem Gange und dürfte auch noch weiter tragen. Zuletzt wurde das jüngste Top vom August überwunden. Eine Gegenbewegung auf die letzte Anstiegsbewegung sollte nicht verwundern, sollte aber nicht allzu lange anhalten. Die Indikatoren befinden sich im überkauften Bereich, was allerdings bei einer solch steilen Anstiegsbewegung nicht sonderlich verwundern dürfte. Das nächste Ziel sollte sein, das Top von Anfang Juni zu überwinden. Trotz der nach wie vor vorhandenen Probleme mit Krieg und Inflation, hat sich die technische Lage am Markt also klar verbessert. 

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Dow Jones – Die Wahlen sind fast gelaufen, der Fokus liegt nun auf der Wirtschaft

Die Wahlen zum Kongress und Senat in den USA waren zwar das bestimmende Thema in der vergangenen Woche, einen nachhaltigen Einfluss auf den Markt hatte dieses Ereignis allerdings nicht. Der Dow Jones schaffte den Ausbruch über die Abwärtstrendlinie. Der Wochenschluss konnte dabei gerade noch freundlich gestaltet werden. Die Formation stellt einen „Hanging Man“ dar und ist nicht unbedingt bullish zu sehen. Allerdings ist die Stimmungswende innerhalb des Handelstages trotzdem positiv zu sehen. Zum Wochenauftakt sollte daher eine weiter freundliche Tendenz beobachtet werden, mit der bestenfalls das Top vom August überwunden wird. Dies wäre ein deutlich stärkeres Signal, als der Bruch der Abwärtstrendlinie. Von den Indikatoren ist dabei keine Unterstützung zu erwarten. Dem Wochenauftakt kommt also wieder einmal eine besondere Bedeutung zu, zumal nun die heiße Phase des Weihnachtsgeschäfts folgt. Ende des Monats wird daher der Focus auf dem „Black Friday“ liegen, mit dem traditionell die Weihnachtssaison eröffnet wird.  

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Gold – Neuer Boden hat sich sofort bewährt 

Gold hatte im Oktober und November einen Boden gebildet, dessen Tragfähigkeit zunächst auf dem Prüfstand gewesen ist. Mit dem Bruch der Abwärtstrendlinie konnte die langfristige Aufwärtstrendlinie nachhaltig gehalten werden. Auch die alte Unterstützungszone wurde zum Wochenschluss überwunden. Das Top vom August stellt nun das nächste Ziel nach oben dar. Allerdings ist die Anstiegsbewegung so steil, dass eine kurzfristige Korrekturbewegung unumgänglich sein wird. Mit dem Trendbruch hat sich die Lage aber verändert und die Chance wurde erhöht, dass es nun wieder höhere Notierungen geben wird.  

3

Euro – Schub nach oben könnte zur Trendwende führen

Der jüngste Aufwärtsschub beim Euro könnte eine Veränderung der übergeordneten Lage nach sich ziehen. Dies wurde bereits vor einigen Tagen mit dem Ausbruch aus dem Dreieck angedeutet. Damit ging auch ein Bruch des untergeordneten Abwärtstrends einher. Die übergeordnete Abwärtstrendlinie verläuft derzeit bei ca. 1,05 USD und dürfte in den kommenden Tagen angegriffen werden. Im Bereich knapp über dieser Trendlinie verläuft eine schwache Widerstandszone. Nicht zuletzt wegen der Indikatorenlage, dürfte diese Widerstandszone zunächst nicht überwunden werden können. 

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Öl – Widerstand entfaltet seine Wirkung

Zunächst sah es noch so aus, als würde das Öl die 100er-Marke überwinden können und wieder in höhere Regionen vordringen. Inzwischen zeigt sich immer deutlicher, dass diese Zone in Verbindung mit der „großen runden Zahl“ von den Marktteilnehmern als Widerstand anerkannt wird. Die Indikatoren haben bereits wieder nach unten gedreht und damit Verkaufssignale generiert. Auch wenn am Freitag wieder eine Anstiegsbewegung zu beobachten war, dürfte diese Widerstandszone noch einige Zeit Bestand haben. 5
Quelle Charts: ProRealTime.com

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