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DAX Analyse: Nicht zum Besten bestellt

Veröffentlicht am 13.11.2024, 09:36
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Der deutsche Leitindex DAX verharrt weiter deutlich unter seinen Jahreshochs von 19.680 Punkten in einer seit nunmehr Ende September andauernden Seitwärtsphase oberhalb von rund 19.000 Zählern. Immer noch schwebt das Damoklesschwert in Form einer SKS-Formation über dem Kopf des Leitbarometers, die Abschläge vom Dienstag haben ein mögliches Verkaufsszenario wieder näher gerückt. Kommt es demnächst zu einem nachhaltigen Bruch der Nackenlinie, könnte eine Verkaufswelle auf den Index zu kommen.

Short-Chance:

Die schwache chinesische Konjunktur sowie drohende Zusatzzölle der US-Amerikaner auf europäische sowie chinesische Produkte könnten dem DAX empfindlich zusetzen, unterhalb von 18.900 Punkten sollten sich Anleger anschnallen. Dann nämlich würde ein Verkaufssignal beim DAX zunächst auf ein Niveau von 18.780 Punkten, darunter auf 18.633 Punkte drohen. Eine vollständige Umsetzung der Formation könnte sogar Abschlagsrisiken auf 18.226 Punkte für das heimische Leitbarometer bereithalten. Ein Kurssprung über 19.635 Zähler könnte dagegen die ernste Situation entschärfen und entsprechende Aufwärtschancen an das Mittelfristziel bei 19.800 Punkten eröffnen, darüber würde der Bereich um 20.000 Zählern in greifbare Nähe rücken.

Tageschart:

DAX_Tageschart

Dax-Performance-Index, Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Index zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 19.074,10 Punkte; Handelsplatz: Markets; 21:45 Uhr

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