Viele Zukunftsideen wurden anfangs belächelt und sind heute Wirklichkeit.
Als etwa Elon Musk wiederverwertbare Trägerraketen entwickeln ließ, wurde er verspottet. Heute gehören genau diese Raketen zu den erfolgreichsten der Erde. Batterieelektrische Anwendungen nehmen zu, auch wenn sie teilweise, wie batterieelektrische Flugzeuge oder autonomes Fahren, noch einige Zeit bis zur professionellen Einsatzfähigkeit benötigen. Klimaneutralität für den Luftverkehr wäre ein großes Plus für den Klimawandel. Im Luftraum ist es nicht nur das ausgestoßene CO2, das schadet. Sogar Sprit, nicht aus fossilen Quellen stammend, verursacht Klimawirkungen. Dies geschieht aufgrund der großen Höhe, in der die Abgase entstehen. Firmen, die an batterieelektrischen Flugzeugen arbeiten, gibt es einige und da beteiligen sich auch gerne Batteriehersteller. Die Batterien und damit Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und andere Batteriemetalle sind entscheidend für das Gelingen der Elektromobilität und damit für die erfolgreiche Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Aber auch in kleinerem Rahmen sorgt die Elektrifizierung des Verkehrs für Pluspunkte. So gibt es beispielsweise in München gerade einen mehrmonatigen Testbetrieb für elektrisch betriebene Kleinstbusse und E-Rikschas, die kostenlos fahren. Ergänzt wird das Angebot durch einen Elektromobil-Verleih. Kostenfrei und emissionslos wird so die Altstadt leichter erreichbar. Nicht nur auf den Straßen oder in der Luft, auch zu Wasser wird an umweltfreundlichen Antrieben gearbeitet. Statt einer konventionellen Fähre soll ab Herbst ein elektrisch betriebenes Boot, das einen Meter über der Wasseroberfläche schwebt, Fahrgäste von Stockholm zu einer Insel befördern. Dies funktioniert ohne CO2-Ausstoß und ist zudem schneller als eine klassische Fähre. Dies sind innovative und attraktive Möglichkeiten dank der Batterierohstoffe und sie sind gut für den Klimawandel.
Für Kobalt und Nickel sorgt zum Beispiel die Canada Nickel Company (TSXV:CNC). Dessen beachtenswertes Crawford-Projekt liegt in Ontario und ist zu 100 Prozent im Besitz des Unternehmens.
Green Bridge Metals verfügt über Liegenschaften in Manitoba und Ontario. Sie enthalten Batteriemetalle wie Nickel, Kupfer sowie Platinmetalle.
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