Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Dotcom-Blase und Immobilienblase 2.0: kann das gut gehen, Fed? Marktgeflüster

Veröffentlicht am 10.05.2022, 19:55
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Die Fed will die Zinsen weiter anheben und ihre Bilanzsumme reduzieren - und das zu einem Zeitpunkt, an dem in den USA sowohl eine Dotcom-Blase 2.0 als auch eine Immobilienblase 2.0 gleichzeitig entstanden sind! Wer hat diese beiden Blasen ermöglich? Natürlich die Fed mit ihrer ultralaxen Geldpolitik, die die Vermögenspreise explodieren ließ! Nun aber ist die Inflation auch in der Realwirtschaft angekommen - und jetzt steht die US-Notenbank vor der Situation, gleich zwei Blasen gleichzeitig kontrolliert herunter fahren zu wollen! Und das, ohne dass diese beiden Blasen platzen - und die US-Wirtschaft in eine Rezession fällt. Faktisch versucht also die Fed, eine Lage zu kontrollieren, die man so beschreiben könnte: das Jahr 2022 ist die Summe aus Platzen der Dotcom-Blase (Jahr 2000 - und aktuell) und Platzen der Immobilienblase (2008 - und nun am Beginn eines neuen Crashs)..

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Die Immbilienblase wird in Deutschland noch viel deutlicher platzen…., in 4 Monaten werden die ersten Krähne still stehen…., und alle Zulieferbranchen (Baukonzerne, Zement, Stahl) werden senkrechte Auftragsrückgänge haben, das ist nicht mehr zu verhindern…. Der Strudel beginnt gleichzeitig an 2 Fronten, erstens sind die Mietpreisspitzen bereits überschritten und die Verdopplung der Hypothekenzinsen (bei immer noch viel zu niedrigen 1,8%) bedeuten quasi eine Immobilienpreiserhöhung von 70-90% innerhalb von 6 Monaten
Dankeschön Markus ❤️🤗
Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.