Es scheint recht unwahrscheinlich, dass die globalen politischen Unsicherheiten so schnell nach den französischen Wahlen wiederaufleben, bei denen die zweite Runde zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen kein Ereignis war.
Aber wie so oft kommen die Unsicherheiten an den Finanzmärkten von Dingen, wo man sie nicht wirklich erwartet hätte. Und diese Unsicherheiten stammen nun aus den USA und vor alle aus dem Oval Office.
Das Problem um Präsident Trump in Bezug auf die FBI-Untersuchung belastet die Glaubwürdigkeit, während die Gerüchte zunehmen, dass es eventuell zu einem Verfahren zur Amtsenthebung kommen könnte. Aber wir bleiben im Moment in diesem Zusammenhang aber misstrauisch, aber wir können uns vorstellen, dass der Dollar fällt. Dieses Jahr sollte für die Finanzmärkte ruhiger werden, aber es könnte sich für die westlichen Länder als kompliziert ergeben.
Dazu sahen wir bei den Aktienmärkten gestern den schlechtesten Tag seit dem Brexit. Der S&P 500 hat fast 44 Punkte eingebüßt. Das unterstützt auch die bärische Bewegung beim Dollar. Wir ändern jedoch unsere Meinung nicht, da wir glauben, dass die Wirtschaft unterbewertet ist. Wir denken nun, dass wir uns weiter am Anfang einer risikoaversen Bewegung befinden und dass das Gold weiter an Stärke gewinnen sollte.
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