Im gestrigen Handelsverlauf konnten die US Indices wieder deutlich zulegen. Der Nasdaq 100 schrieb dabei ein neues Allzeithochs. Bis zum Handelsschluss in Deutschland ist der Dax mehr oder weniger auf der Stelle getreten, konnte nachbörslich allerdings auch von den Entwicklungen der US-Vorgaben profitieren.
- AUDNZD -
In der Korrektur des übergeordneten Aufwärtstrends deutet sich die Etablierung eines untergeordneten Aufwärtstrends an. Die Zusammenfluss von zwei Trendgrößen und die gleichzeitige Fortführung des kleineren Trends könnte den Wert der FX-Paarung über das Tageshoch um 1,09553 NZD hin zum aktuellen Hoch bei 1,09900 JPY führen. Kurzfristige Rücksetzer finden Unterstützungen am gestrigen Tagestief bei 1,08893 NZD sowie um 1,08693 NZD.
- HK50 -
Die Kurse des Hang Seng haben die Berührung der Unterstützung um die 28.000 Punktemarke erneut als Anlass für Kurssteigerungen genutzt. Bleibt die positive Aufwärtsdynamik weiterhin erhalten, könnten die Preise zunächst bis in den Widerstandsbereich um 29.000 Punkte ansteigen. Wird dieser Bereich ebenfalls überschritten, stehen als nächst Anlaufpunkte auf der Oberseite die Bereiche von 29.440 und 29.900 Punkten im Raum. Sollten am genannten Widerstand bzw. auf dem Weg dorthin erneut die Bären das Ruder übernehmen, kommt ein wiederholter Test der erstgenannten Unterstützung in Frage. Fällt dieser negativ aus, sind weitere Kursrückgänge bis 27.650 bzw. 27.300 Punkte nicht ausgeschlossen.
- CHFJPY -
Die gestern im Bewegungstrend des Währungspaares aufgetretene Kerze hat durch die Ausprägung und die Verortung in der weiten Bewegung ein Zeichen von Unsicherheit im Chart hinterlassen. Setzen sich die Verkäufe fort, könnte die damit begonnene Korrektur über Tagestiefs bei 111,605 JPY und 111,404 JPY in den Bereich des letzten Korrekturtiefs um 110,992 JPY führen. Bleiben weitere Kursrückgänge jedoch aus, würde mit Überschreiten des gestrigen Tageshochs von 112,952 JPY eine Fortsetzung des Trends in die nächsten Widerstände um 113,168 JPY sowie 113,512 JPY opportun.
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