Wir stehen vor einer Art "vorübergehenden" Hyperinflation - das sagt die Bank of America (NYSE:BAC). Derzeit zeichnet sich aber nicht ab, wann der Preisdruck wieder nachlassen könnte, weil nach wie vor enge Flaschenhälse bestehen (Chips, Transportkapazitäten etc.). Eines aber scheint klar: die US-Firmen sind in der Lage, ihre gestiegenen Kosten an die Verbraucher weiter zu geben, weil ihre Margen weiter gestiegen sind. Wenn nun die Löhne deutlich ansteigen, ist die Hyperinflation vielleicht doch dauerhafter. Was würde die Fed dann tun können? Gestern Schwäche vor allem bei den Tech-Werten, während die Rohstoffe weiter nach oben schießen (inflationär). Aber der gestrige ISM Index mit stark steigenden Preisen und stagnierenden Ordereingängen ist ein Warnsignal..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL)