Top-aufgestellter Spezialrohstoff-Projektentwickler mit enormem Potenzial
Das Projekt Helmer-Bovill
Die zu 100% im Besitz von I Minerals (V:IMA) stehenden Landpakete befinden sich in ausgezeichnet erschlossener Lage rd. 110km südlich der Stadt Spokane im amerikanischen Bundesstaat Idaho.
Quelle: I-Minerals Inc.
Strom und Gas befinden sich nur rd. 5 km vom Projektstandort entfernt. Anbindung an das überregionale Straßennetz, Bahnlinie und Fluss zum Hafen Portland zeugen von den exzellenten Standortvoraussetzungen.
Auf Teilen des Projekts wurde bereits in den Jahren 1960 bis 1974 Abbau betrieben, jedoch war man damals nur an Kaolin interessiert, das hauptsächlich in der Papierherstellung und Porzellanbereitung verwendet wird.
I Minerals hat aus dem „Brownfieldprojekt“ in kurzer Zeit nicht nur eine beachtliche Ressource entwickelt, sondern verfügt seit Anfang 2016 auch bereits schon über eine Wirtschaftlichkeitsstudie.
Die Besonderheit des Projektes besteht in der Mineralkombination der Liegenschaften sowie deren weltweit unvergleichlicher Qualität.
Das Mineralienportfolio
Die Hauptkomponenten bestehen aus Quarz, Feldspat, Kaolin und Halloysit.
Quarz
In einer Pilotanlage wurde Material des Projektes bereits zu hochreinen Silkonprodukten mit Reinheiten von 99,87% und 99,97% veredelt und kann in einer breiten Palette von Anwendungen wie LCD Monitoren, Spezialleuchten und bei weiter erhöhter Reinheit (99,9999%) auch bei Solarpaneelen Käufer finden.
Feldspat
Das für Keramik und Glasindustrie benötigte Mineral für Glas und Keramik ist in den USA ein gesuchter Rohstoff. I-Minerals hat durch den Marktbedarf bereits Kaufinteressenten für über 80% der geplanten Jahresproduktion von 47.000 Tonnen gefunden.
Kaolin
Das auf dem Projekt vorhandene Kaolin, das über einen Hochtemperaturprozess zu Metakaolin veredelt werden kann, findet in den USA durch daraus gewonnenen Spezialzementen eine breite Abnehmerschaft in den Bereichen Brückensanierung, Tunnelbau, Kühltürme u.s.w. Qualitativ geringe Konkurrenz bieten I-Minerals überdurchschnittliche Marktchancen.
Halloysit
Dieses überwiegend wenig bekannte Mineral ist das „Highflyer-Potential“ für I-Minerals, da es, in hochreine Form veredelt, sowohl in den aufstrebenden Märkten der Nanotechnologie, aber auch in Kosmetik, Pharmaindustrie, Umweltschutzanwendungen und vielem mehr, verwendet werden kann. Die Wertschöpfung aus diesem Rohstoff besitzt enormes Potential.
Warum gerade das an sich seltene Halloysit von I-Minerals so hochwertig ist, hat Dr. Joachim Schomburg als Geoexperte der in Deutschland ansässigen DURTEC GmbH in einem mit uns vor kurzem geführten Telefonat auf den Punkt gebracht.
Halloysit kommt weltweit in nur wenigen Lagerstätten vor. Diejenige von I-Minerals bietet das Mineral in einer bereits natürlichen Reinheit und Verwendbarkeit, die es gestattet, daraus für die unterschiedlichsten Endprodukte Veredelungsprozesse zu installieren. Das Problem der anderen Lagerstätten sind erhöhte Gehalte an Beimengungen mit erhöhten Kontaminantengehalten, die verhindern, daraus Produkte im hohen Preissegment zu entwickeln.
Dem renommierten Wissenschaftler Dr. Joachim Schomburg zufolge ist „I-Minerals durch die Qualität des Projektes in der glücklichen Lage fast alle Minerale des Depots ohne große Abraumbildung oberflächennah gewinnen und verkaufen zu können.“
Dr. Schomburg, der bereits 1990 das Forschung- und Entwicklungszentrum DURTEC GmbH gegründet hat, ist ein weltweit führender Experte in den Bereichen Nanotechnologie und „grüne Technologie“. Aktuell entwickelt er als Berater gemeinsam mit I-Minerals die Veredelung von Halloysit für die unterschiedlichen Anforderungen der Anwenderbereiche.
Ressource und Wirtschaftlichkeit
I-Minerals hat auf seinem Projekt bereits eine Ressource samt Reserve entwickelt und ist darüber hinaus auch schon im Besitz einer Wirtschaftlichkeitsstudie.
Die Ressource, die sich auf die Teilgebiete Kelly`s Hump und Middle Ridge bezieht, liest sich wie folgt:
Quelle: I-Minerals Inc.
Wichtig für den geplanten Abbau sind jedoch die gebildeten Reserven. Die nachstehende Grafik bietet einen Überblick darüber.
Quelle: I-Minerals
Am 8. März 2016 hat das Management das technische Modell als Basis für die Wirtschaftlichkeitsstudie veröffentlicht, das exzellente positive Ergebnisse zeigt. Die Highlights daraus lesen sich wie folgt:
- Nettobarwert (NPV): USD 385,5 Mio. vor Steuern (USD 249,8 Mio. nach Steuern)
- IRR: vor Steuern: 31,6%, nach Steuern: 25,8%
- CAPEX: USD 108,3 Mio. nach Steuern: 3,7 Jahre
- Minenlebenszeit: 26 Jahre
Die Zusammenfassung der wirtschaftlichen Ergebnisse wurde ebenfalls tabellarisch erfasst.
Quelle: I-Minerals
Für die Erstellung der Wirtschaftlichkeit wurden nachstehende Verkaufspreisspannen der unterschiedlichen Produkte herangezogen:
Quelle: I-Minerals
Die unterschiedlichen Preise und daraus resultierenden Erlöse ergeben sich aus den verschiedenen Anwendungsbereichen der Minerale und den sich daraus ergebenden Marktpreisen. Schon alleine deshalb, da unterschiedliche Käufer für ihre Anwendungen unterschiedliche Reinheitsgrade benötigen.
I-Minerals ist jedoch in seiner Konzeption schon wesentlich weiter. Parallel zu den laufenden Labortests hat man bereits einen Plan für die Standortentwicklung der geplanten Produktion erarbeitet.
Quelle: I-Minerals
Platz ist genug vorhanden, um spätere Produktionsausweitungen nicht zu behindern. Der mit den vielen Kaufinteressenten erkennbare Produktmix und die benötigten Mengen werden laufend evaluiert, um den Bedarf decken zu können, aber vor allem um die Erlöse optimieren zu können. Dieser Prozess ist parallel mit der Entwicklung hochreiner Endprodukte durch Dr. Schomburg und seinem Beratungsunternehmen DURTEC in stetigem Fluss.
Fazit
I-Minerals besitzt mit den Liegenschaften hochwertiges Potenzial für einen künftigen Markterfolg. Garanten dafür sind die Qualitäten der Vorkommen, wie auch die Verbindung zu DURTEC GmbH zur Entwicklung marktgerechter und hochwertiger Endprodukte. Das Management hat es in relativ kurzer Zeit geschafft aus einem Hoffnungsgebiet ein werthaltiges Projekt zu entwickeln, das am amerikanischen Markt den wachsenden Bedarf an maßgeschneiderten Produkten bedecken hilft.
Der Weg zur Produktion ist vorgezeichnet und das benötigte Kapital sollte in Anbetracht der guten Wirtschaftlichkeit aufzustellen sein. Das Management und Insider halten aktuell 39,8% aller ausgegebenen Aktien. Laut Aussagen des Unternehmens hat man in den schlechten Marktjahren 2012-2015 über Kredite des Aufsichtsratsvorsitzen und größtem Aktionär Allen Ball seine Machbarkeitsstudien finanzieren und die nächsten Meilensteine vorantreiben können. Refinanziert sollen diese über die CAPEX der Produktionsfinanzierung werden.
Wenn es gelingt die Entwicklung der Endprodukte aus den Laborergebnissen in die kommerzielle Phase überzuführen, dann ist I-Minerals ein für den inländischen Markt äußerst wertvoller Rohstofflieferant und könnte sich als exklusive Marktgröße sehr gut etablieren.
Quelle: BigCharts.com
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