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Kommt der eFranc – und was heißt das für den Schweizer Franken?

Veröffentlicht am 17.09.2020, 11:38
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Das Thema digitale Währungen ist spätestens seit dem Höhenflug des Bitcoin Ende 2017 auch in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Zwar ist es mittlerweile etwas ruhiger um die Kryptowährungen geworden, doch das Interesse an Litecoin, Ethereum und Ripple bleibt ungebrochen. Doch während diese Vertreter ihrer Art völlig unabhängig von Ländern und Zentralbanken sind, beschäftigen sich auch die Währungshüter weltweit mit digitalen Währungen, die als Ergänzung oder gar als Alternative zum herkömmlichen Bargeld funktionieren sollen.

In diese Kategorie fällt auch der eFranc. Schon länger wird über eine mögliche Einführung dieser digitalen Version des Schweizer Franken diskutiert, doch nun erhält die Debatte neuen Aufwind durch ein Arbeitspapier von zwei Professoren der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich. Darin schlagen Hans Gersbach, Professor für Makroökonomie: Innovation und Politik, und Roger Wattenhofer, Professor am Distributed Computing Group, die Einführung eines „zinslosen, digitalen Zentralbankgeldes“ vor, das der Öffentlichkeit zugänglich sein und das bisherige monetäre System um eine weitere Säule ergänzen sollte.
Nach steigender Popularität der Kryptowährungen beschäftigen sich auch die Währungshüter immer mehr mit der Thematik.

Der eFranc nimmt dabei eine Rolle als eine Art digitale Banknote ein. Die Basis bildet dabei wie auch bei Bitcoin und Co. die Blockchain. So soll eine dezentrale Verwaltung des Kontobuches und die dezentrale Validierung der Transaktionen sichergestellt werden. Doch im Gegensatz zu herkömmlichen Kryptowährungen soll der eFranc ein offizielles Zahlungsmittel in der Schweiz werden. Das hieße, dass man überall damit zahlen könnte und Verkäufer dazu verpflichtet wären, die digitale Währung zu akzeptieren. Ein weiterer großer Unterschied zu den bekannten digitalen Währungen ist die Gewinnung, denn der eFranc soll nicht etwa mit viel Rechenleistung geschürft werden, sondern ausschließlich von der Schweizer Nationalbank (SNB) erzeugt werden. Geschäftsbanken könnten das neue Digitalgeld dann gegen physische Banknoten oder andere notenbankfähigen Sicherheiten eintauschen und an ihre Kunden weitergeben. Ebenfalls soll es nach einer Einführungsphase möglich sein, frei zwischen Bargeld, eFranc und Kontoguthaben zu wechseln, je nachdem, was gerade gebraucht wird – vorausgesetzt die gewünschte Menge an eFranc steht seitens der SNB zur Verfügung.

Die technische Umsetzung planen die beiden Wissenschaftler über ein Zwei-Schichten-System. Eine asynchrone Blockchain mit Autorisierung, aber ohne Konsensprinzip soll die untere Schicht bilden und eine gesicherte Umgebung für Transaktionen bilden. Ein Peer-to-Peer-Zahlungs-Netzwerk ergänzt das System an der Oberfläche. So versprechen Gersbach und Wattenhofer ein sicheres, barrierefreies System mit großem Durchlauf, tiefen Kosten und Programmierbarkeit. Die Einführung des eFranc soll nach Aufsetzung dieses technischen Fundaments schrittweise erfolgen, auch um Bedenken der SNB bezüglich der Finanzstabilität Rechnung zu tragen. Die beiden Wissenschaftler sind sich jedoch sicher: „Die Einführung des eFrancs kann sicherstellen, dass das monetäre System der Schweiz weiterhin reibungslos funktioniert und ihren Platz an der technologischen und ökonomischen Spitze des 21. Jahrhunderts behalten kann“, wie sie in der Zusammenfassung ihrer Arbeit schreiben.

Exkurs: “Digitales Zentralbankgeld”
Mögliches Zukunftsmodell - digitales Zentralbankgeld, oder auch Central Bank Digital Currency (CBDC)

Die Überlegungen, digitales Zentralbankgeld, oder auch Central Bank Digital Currency (CBDC) einzuführen, existieren weltweit in unterschiedlicher Form bereits seit einigen Jahren. Allen Projekten gemein ist, dass das neue elektronische Geld einem größeren Nutzerkreis zur Verfügung stehen soll, also nicht nur den Geschäftsbanken. Nicht immer gehen die Überlegungen so weit, die CBDCs als alternatives Zahlungsmittel zum Bargeld einzuführen. Möglich wäre, dass Bürger oder auch nur bestimmte Unternehmen direkt bei der Zentralbank Konten eröffnen und diese für den Zahlungsverkehr nutzen könnten. Hier spricht man dann von Retail-CBDC, bzw. Wholesale-CBDC.

Ähnlich dem Bargeld soll digitales Zentralbankgeld ausschließlich von der ausgebenden Notenbank erzeugt werden können. Damit behält diese die Kontrolle über die Geldmenge und kann wie bisher geldpolitisch tätig werden. In den Umlauf käme es dann, indem herkömmlich erzeugtes Buchgeld von Kunden der Zentralbank in CBDC umgetauscht wird. Für die Verwaltung der CBDC-Konten kann entweder eine Blockchain oder aber eine herkömmliche Datenbank herangezogen werden.

Während es aktuell keine real existierende CBDC gibt, läuft die Forschung zu diesem Thema auf Hochtouren. Federführend ist hier beispielsweise die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die mit einer Gruppe von Zentralbanken die Vor- und Nachteile untersucht. Derweil erweisen sich andere Länder als Pioniere. In Schweden laufen die Vorbereitungen auf die Einführung der eKrone bereits auf Hochtouren und auch die chinesische Regierung plant in absehbarer Zeit eine digitale Version des Yuan herauszugeben.

Wie eigentlich immer bei innovativen Ideen gibt es auch in Punkto CBDC kontroverse Meinungen. Während für die einen, wie die beiden Professoren der ETH Zürich, die Vorteile überwiegen, sehen andere das Experiment kritisch. Naturgemäß gehören dazu auch Geschäftsbanken, die sich eines Teils ihres Geschäfts beraubt sehen. Trotzdem sieht beispielsweise der Bundesverband deutscher Banken die Einführung von digitalem Zentralbankgeld als unvermeidlich an. Dabei könnten auch die sogenannten Stablecoins, also die Kryptowährungen großer Unternehmen wie Facebook (NASDAQ:FB) oder Google (NASDAQ:GOOGL) eine Rolle spielen. Auch die Möglichkeit, über die Blockchain sogenannte Smart Contracts abzuwickeln wird als Argument für CBDCs genannt
Ursprünglich für 2020 geplant, sollte Libra vor allem in Schwellenländern zu schnellen und kostengünstigen Transaktionen verhelfen.

Was wäre der Vorteil einer digitalen Parallelwährung?

Die Frage ist nun, welche Vorteile eine solche digitale Parallelwährung zum Franken den Eidgenossen bringen würde – abgesehen von der Vorreiterstellung natürlich. Gersbach und Wattenhofer haben in ihrer Arbeit sechs große Faktoren identifiziert. Zum einen wäre er ein gesetzliches Zahlungsmittel in digitaler Form, das ohne Ausfallrisiko das Geldsystem in der Schweiz ergänzen würde. Da er ausschließlich durch die SNB kontrolliert würde, hätte er darüber hinaus eine regulierende Wirkung auf die Geschäftsbanken. Diese könnten nur die Menge an eFranc an ihre Kunden weitergeben, die sie von der SNB erhalten. Damit würde der Geldschöpfung durch Geschäftsbanken ein Riegel vorgeschoben und langfristig der Werterhalt der Schweizer Währung gesichert. Einen weiteren Vorteil sehen die Autoren in den Kosten. Im Gegensatz zum herkömmlichen Bargeld müsste der eFranc weder gedruckt und physisch verteilt werden, noch müsste er mit aufwendigen Verfahren geschützt werden, da Fälschungen allein durch seine technische Konstruktion nicht möglich wären. Dadurch würden die Kosten auf den Betrag schrumpfen, der zum Betrieb eines dezentralen Kontobuchs nötig wäre.

Einer der größten Vorteile von Bargeld ist die Anonymität bei Transaktionen, da Geldflüsse kaum verfolgt werden können. Auch hier wäre der eFranc anderen digitalen Zahlungsweisen überlegen. Dazu die Autoren: „Der eFranc kann eine Anonymität anbieten, die nahe an Transaktionen mit Banknoten kommen kann – nur in außergewöhnlichen, gesetzlich eng kontrollierten Fällen, die vom Geldwäschegesetz abgedeckt werden, wäre es erlaubt, eine Transaktion zurückzuverfolgen.“ Hier ist der Gesetzgeber gefragt, um das Vertrauen in die neue Währung zu gewährleisten.

Für den Bürger besonders interessant dürfte die Tatsache sein, dass der eFranc auch die Folgen von Negativzinsen minimieren würde. Wie eine Banknote im eigenen Portemonnaie wäre der eFranc im virtuellen Wallet zinsfrei – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Wer sein Vermögen nicht in Bar unter das Kopfkissen legen möchte, hätte damit eine echte Alternative. Auch für den Fall, dass die monetäre Infrastruktur in ihrer heutigen Art und Weise einmal ausfallen würde, wäre das zweite, digitale und im Zweifelsfall weiter funktionsfähige Zahlungssystem ein gewaltiger Vorteil.

Zu guter Letzt nennen die Autoren sogenannte Smart Contracts als einen großen Pluspunkt, der für einen Blockchain-basierten eFranc sprechen würde. Dabei handelt es sich um Verträge, die in der Blockchain gespeichert sind und automatisch vom System umgesetzt werden. Damit würde das System ein weiteres effizientes Zusatzinstrument erhalten.

Ob sich die Schweizer Notenbank von diesen Argumenten überzeugen lassen wird, bleibt abzuwarten. Aktuell wird zwar die Einführung einer digitalen Währung überlegt, allerdings soll diese bei weitem nicht den Status eines allgemein zugänglichen Zahlungsmittels erhalten. Für die SNB überwiegen derzeit die Risiken eines solch umfangreichen Projekts. Insbesondere das Risiko, dass Banken so in die Insolvenz getrieben werden könnten, steht einem eFranc in der vorgeschlagenen Version entgegen. Für SNB-Präsident Thomas Jordan besteht insbesondere die Gefahr eines Bankensturms, wenn eine große Menge an Kunden ihr Geld von der Bank holen, um es in digitales Geld umzuwandeln. Doch dieses Argument lässt Gersbach nicht gelten, obwohl er zugibt, dass das Risiko besteht – allerdings nur bei einer kompletten Freigabe des Systems von heute auf morgen. Mit einer schrittweisen Einführung des eFranc mit gewissen Obergrenzen für den Besitz der neuen Währung, solange das Niedrigzinsumfeld besteht, könnte man diese Bedenken ausräumen.
SNB sieht eine mögliche Gefahr eines Bankensturms, wenn eine große Menge an Kunden ihr Geld von der Bank holen, um es in digitales Geld umzuwandeln.

Gegen eine baldige Einführung einer digitalen Parallelwährung spricht jedoch auch der Fakt, dass die Schweiz schlicht und einfach keine Not hat, sich mit einer Änderung ihrer Geldpolitik zu befassen. Der Schweizer Franken gilt weltweit immer noch als sicherer Hafen und wird diesen Status auch in absehbarer Zeit nicht aufgeben müssen – dafür sorgen trotz der Corona-Pandemie eine stabile Wirtschaft und die bekannte Schweizer Neutralität. Als Anlageobjekt ist er daher beliebt wie eh und je.

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