Deutschland wird in die Rezession abrutschen und im Rest der Welt steht es auch nicht zum Besten.
Die aktuelle Entwicklung, die nahende Rezession und die erneute Rekordinflation von zehn Prozent im September setzt natürlich den Industrierohstoffen zu. Aber es gibt auch Licht am Ende des Tunnels. Spätestens im nächsten Sommer, so viele Wirtschaftsexperten, wird es wieder aufwärts gehen. Dann werden wieder Infrastrukturprojekte und die Dekarbonisierung, damit die Elektromobilität, damit wieder Kupfer und Zink in den Vordergrund rücken. Zink ist ein bläulich-weißes sprödes Metall und wird vor allem zum Verzinken von Eisen und Stahl verwendet. Daneben kennt man es von Regenrinnen.
Kupfer gehörte zu den ersten Metallen, welche den Menschen bekannt waren. Da es leicht zu verarbeiten ist, wurde es schon vor etwa 10.000 Jahren verarbeitet. Der lateinische Name cuprum kommt von cyprium „Erz von der griechischen Insel Zypern“. Denn auf Zypern wurde im Altertum Kupfer gewonnen. Kupfer ist ein besonders hervorragender Strom- und Wärmeleiter, wird in Elektrofahrzeugen verbaut und sollte, wenn die Wirtschaft, voraussichtlich nächstes Jahr, wieder anzieht, vermehrt nachgefragt werden. Eine derzeit wohl geringere Nachfrage angesichts der schwächelnden Wirtschaft, und das nicht hierzulande, ändert nichts an der großen Bedeutung von Kupfer und Zink. Schwächephasen sind nun mal da, um günstig in Investments einzusteigen. Da würden sich Griffin Mining (LON:GFM), Denarius Metal oder GoldMining (TSX:GOLD) eignen.
Griffin Mining besitzt 88,8 Prozent an der rentablen, Zink, Gold, Silber und Blei produzierenden Caijiaying-Mine in China.
GoldMining kümmert sich um Gold- und Gold-Kupfer-Projekte in Nord- und Südamerika und besitzt darüber hinaus mehr als 20 Millionen Aktien von Gold Royalty (NYSE:GROY).
Denarius Metals (TSXV:DSLV) besitzt auf seinem Flaggschiffprojekt Lomero in Spanien neben Gold und Blei auch Zink.
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