Der Anstieg des US-Dollars sowie die aktuellen Zahlen der EIA (Energy Information Administration) hinsichtlich der Ethanolproduktion drückten an der CBoT leicht auf die Stimmung. Demnach stiegen die Vorräte um 343.000 Barrels auf 18,95 Mio. Barrels, dabei wirkte die Tatsache erschwerend, dass die Produktion dagegen sogar um 3000 Barrels auf 1,01 Mio Barrels sank, was auf eine schwächelnde Nachfrage schließen lässt. Aktuelle Zahlen wurden auch aus der Ukraine bekannt gegeben. Dort sind die Erntearbeiten zu 79% fortgeschritten und bisher konnte eine Menge von gut 21 Mio. t von den Feldern geholt werden. Bleibt abzuwarten, ob die Prognosen des USDA, das eine Menge von 27 Mio. t im November-Bericht erwartet hatte, noch erfüllt werden können.