Präsident Xi Jinpings Treffen in Manila, den Philippinen, der erste chinesische Staatsbesuch in der Region in 13 Jahren, dürfte die Beziehung unter den Pazifiknachbarn stärken. Nach dem ersten Treffen letzte Woche in Papua New Guinea, werden die chinesischen und philippinischen Politiker Investmentdeals im Bereich Infrastruktur im Wert von Milliarden von USD unterzeichnen, u.a. eine Investition in die ehemalige US-amerikanische Militärbasis Clark, so dass eine moderne Stadt entsteht.
Die Erholung der US-Aktien in der letzten Woche konnte nicht anhalten, angeführt von einem starken Rückgang bei den Technologietiteln, u.a. von Apple (NASDAQ:AAPL) (-3,96%) und dem Technologieaktienindex Nasdaq, der mit einem Minus von -3,03% schloss. Der S&P 500 und der Dow Jonews Industrial Average blieben mit -1,66% bzw. 1,56% ebenfalls im Minus. Die asiatischen Aktien erfuhren dasselbe Schicksal, der japanische Nikkei 225 verlor -1,09%, die Nissan-Aktien verbuchten ein Minus von -5,45%. Die chinesischen Märkte erfuhren eine starken Rückgang, die Titel des chinesischen Festlands lagen -2,31% im Minus und der Hongkonger Hang Seng verbuchte einen Rückgang von -2,02%. Die europäischen Aktien blieben allgemein im roten Bereich. Der DAX führt den Rückgang mit einem Minus von -10,8% an, während der Euro Stoxx 50 weiter -0,84% bleibt. Risikoscheu dominiert den Marktplatz.