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Nordex als schlechtester von allen bewertet

Veröffentlicht am 07.05.2018, 11:56

Um es vorweg zu sagen: Wir sind bei Nordex (DE:NDXG) seit jeher antizyklisch unterwegs, die Aktie macht für uns da keine Ausnahme. Wir hatten sie aber auch etwas zu früh auf der Favoritenliste für Produkte, bei Discountern ging trotzdem fast alles auf, bei Bonussen nicht ganz. Aktuell sehen wir um 9 Euro wieder gute Chancen und raten beim Discounter VL42ZE, bei der Aktienanleihe VL8TLS zum Kauf. Mutigere Naturen wählen einen Discount-Call, denn es gibt es schönes Pro-Argument und das kommt nicht von der NordLB.

Denn dass diese Nordex auf kaufen hat, das kann man mit ein wenig Phantasie erahnen. Aber derart bärische Goldmänner, das gefällt uns durchaus. Die US-Investmentbank hat das Kursziel für Nordex nämlich von 5 auf 7 Euro angehoben, aber die Einstufung auf “Sell” belassen. Aufgrund des unerwartet starken Auftragseingangs im ersten Quartal habe er seine Umsatzprognosen für die Jahre 2019 bis 2025 um durchschnittlich 12 Prozent erhöht, schrieb Analyst Manuel Losa in einer vorliegenden Studie.

Dies ändere aber nichts an seiner Einschätzung, dass Nordex der am schlechtesten positionierte Windkraftanlagen-Hersteller unter den von ihm beobachteten Brachenunternehmen sei. Hm, das sehen andere anders und ist sicher ein wenig Interpretationssache.

Warburg hat die Einstufung für Nordex nach einer Investorenveranstaltung auf “Buy” mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Der Hersteller von Windkraftanlagen dürfte 2018 einen positiven Free Cashflow erwirtschaften, schrieb Analyst Arash Roshan Zamir in einer vorliegenden Studie. Mit einem voraussichtlich steigenden Auftragseingang im ersten Quartal sollte Nordex auch einen guten Start ins Jahr verzeichnet haben.

Nordex findet man derzeit nicht der RLS-Auswahl, die Franz-Georg täglich für Sie aktualisiert.

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Cancom baut relative Stärke aus – Dialog bleibt am Ende

Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweisheit. Klingt zunächst einfach und recht logisch, in der Praxis sieht die Sache aber vielfach anders aus. Denn es gilt zwei Herausforderungen zu meistern:

  1. Frühzeitig Aktien zu finden, bei denen sich ein neuer und vor allem nachhaltiger Trend abzeichnet. Die Schwierigkeit besteht darin, bei den unzähligen Papieren, die an deutschen Börsen gehandelt werden, den Überblick zu behalten.
  2. Meistens steigen Anleger zu früh aus, ein Großteil der Rally wird verpasst. Hier spielt vor allem die Psychologie den meisten Börsianern einen Strich durch die Rechnung.

Eine einfache Lösung stellt das System der Relativen Stärke dar, mit der Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis von Berechnungen nach ihrer Trendstärke sortiert werden. Auf dieser Seite finden Sie jeden Tag aktualisiert die aussichtsreichsten Papiere aus dem 110 Aktien umfassenden HDAX, in dem die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX zusammengefasst sind. Die obere Tabelle zeigt die zehn trendstärksten Papiere an, in der unterenListe finden Sie die zehn schwächsten Werte, die sich derzeit eher auf der Short-Seite lohnen.

Die Berechnung der Relativen Stärke nach Levy – kurz RSL – erfolgt auf Basis von 55 Tagen und ist somit eher mittelfristig ausgerichtet. Wie das Konzept der Relativen Stärke aufgebaut ist und genutzt werden kann, können Sie unter der Rubrik Wissen: Mit Stärke zum Erfolg nachlesen. Zusätzlich ist in der Spalte DIX der Abstand der Aktie zur 200-Tage-Linie in Prozent angegeben.

Die aktuellen Top-10:

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Die zehn Verlierer:

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Die zehn Verlierer

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