Das Tauziehen zwischen Bulle und Bär geht an den Aktienmärkten munter weiter. Zuletzt war die Stimmung gut. Doch seit den heißen Erzeugerpreisen in den USA hat sich die Stimmung schlagartig geändert. Wie sich DOW 30, EURUSD und auch Natural Gas im aktuellen Umfeld schlagen, beleuchten wir in der Freitagsausgabe von Tickmill’s täglichen Tradingideen.
EURUSD durch US-Zinsanstieg unter Druck
Die Zinsdifferenz zwischen dem Euroraum und den USA ist zuletzt wieder weiter auseinandergelaufen. Diese Tendenz hat bereits Anfang Februar für einen Kurseinbruch im EURUSD gesorgt. Nach einer gut zweiwöchigen Seitwärtsphase sind die Kurse des EURUSD im frühen Handel unter die Marke von 1,6550 USD gefallen, was aus technischer Sicht zur Fortführung der Abwärtsphase in Richtung 1,0480 USD führt.
Ein Grund für den zunehmenden Verkaufsdruck sind die Forderungen von hochrangigen US-Notenbänkern über einen stärkeren Zinsschritt. Denn die jüngsten Daten zu den US-Verbraucher- und Erzeugerpreisen deuten eine spürbare Verlangsamung der Preisrückgänge ein. Die Erzeugerpreise sind auf Monatsbasis sogar angestiegen. Die Tradeplanung in den kleineren Zeiteinheiten erfahren Sie im Video.
Videobesprechung
Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
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