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Sind die schwächeren US-Job-Daten wirklich bullisch, weil die Zinsen dann bald sinken? Fed-Chef Powell hatte auf der Pressekonferenz letzte Woche gesagt, dass eine "unerwartete" Abkühlung am US-Arbeitsmarkt die US-Notenbank dazu bringen könnte, die Zinsen doch früher zu senken. Der "Fed-Flüsterer" Nick Timiraos aber sagt: die Fed sei stärker auf die Inflations-Daten fokussiert, die Daten heute zeigten eben nicht eine stärkere und unerwartete Abkühlung am Arbeitsmarkt. Der nach den US-Arbeitsmarktdaten veröffentlichte ISM Index Service schrumpfte erstmals seit Dezember 2022, aber die Preise stiegen wieder stark. Im Klratext: die Wirtschaft kühlt ab, aber die Inflation bleibt hoch, weswegen die Zinsen vorerst nicht sinken werden. Und das ist nicht so fürchterlich bullisch für die Aktienmärkte..
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