- Geopolitische Spannungen dämpften in der vergangenen Woche das Investorenvertrauen und lösten beim S&P 500 und Nasdaq 100 einen Ausverkauf aus.
- Sorgen über die restriktive Haltung der US-Notenbank und den Nahostkonflikt schürten die Unsicherheit und führten zu einer Marktkorrektur.
- Im Zuge der veränderten Zinserwartungen nähern sich die wichtigsten Börsenindizes kritischen Unterstützungsmarken.
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Der S&P 500 und der Nasdaq 100 setzten in der vergangenen Woche ihre Korrektur fort. Steigende Zinsen und eskalierende geopolitische Spannungen waren die Gründe.
Die aggressive Haltung der US-Notenbank in Bezug auf die Geldpolitik sowie der anhaltende Konflikt im Nahen Osten dämpften das Vertrauen der Anleger und lösten einen Ausverkauf aus.
Jüngste Äußerungen von Fed-Vertretern deuten auf eine Verlangsamung der Disinflation hin und wecken Befürchtungen, dass Zinssenkungen auf das kommende Jahr verschoben werden könnten.
Der Markt rechnet derzeit mit einer ersten Zinssenkung im September. Zuvor wurde mit einem ersten Schritt im Mai gerechnet.
Die wichtigsten Indizes nähern sich kritischen Kursmarken, die wahrscheinlich die kurz- und mittelfristige Richtung der Aktienkurse bestimmen werden.
Droht dem Nasdaq 100 der Fall unter 17.000?
Der Nasdaq 100 ist bereits um fast 6 % gefallen und der Verkaufsdruck scheint nicht nachzulassen.
Die Bären testen nun wichtige Unterstützungsmarken. Wenn diese Unterstützung bricht, könnte der Index unter 17.000 Punkte sinken und die nächste wichtige Marke bei 16.000 Punkten ansteuern, die auch mit einer Aufwärtstrendlinie zusammenfällt.
Die Reaktion auf den aktuellen Test dieser Marke ist entscheidend. Eine klare Ablehnung könnte das Ende der Erholung und eine neue Abwärtsbewegung signalisieren. Angesichts der jüngsten Dominanz der Bären erscheinen weitere Kursverluste jedoch wahrscheinlicher.
S&P 500 nimmt nach jüngstem Ausverkauf Unterstützung bei 4.800 ins Visier
Der jüngste Kursrutsch deutet darauf hin, dass der S&P 500 unter die wichtige Marke von 5.000 Punkten fallen könnte. Aus technischer Sicht liegt jedoch eine wichtigere Unterstützungszone bei 4.800 Punkten - ein Niveau, das durch historische Höchststände gekennzeichnet ist.
Deutlich wichtiger ist aber der Support bei 4.600 Punkten. Soll heißen, dass ein bloßes Absinken unter 4.800 Punkte nicht ausreicht, um einen freien Fall des Marktes zu bestätigen.
Ein Rutsch unter die Unterstützung bei 4.600 Punkten und die Abwärtstrendlinie könnte allerdings einen stärkeren Rückgang auslösen.
Dazu bedürfte es aber wohl eines starken Signals für eine weitere Straffung seitens der US-Notenbank oder einer deutlichen Eskalation im Nahen Osten.
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