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S&P 500: Technischer Ausbruch bleibt intakt

Veröffentlicht am 17.05.2018, 16:56
US500
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(DailyFX.de - Düsseldorf) – Das Brokerhaus IG Markets taxiert den S&P 500 Index zur Stunden auf 2.723 Punkte. Damit stabilisiert sich der Index kurz nach US-Börseneröffnung und könnte in Kürze den technischen Retest des Ausbruchsniveaus beenden.

MUSTERGÜLTIGER LONG-TRADE?

Der S&P 500 Index (SP500) ist vor einigen Handelstagen über die Korrekturtrendlinie ausgebrochen. Kurze Zeit zuvor wurde der gleitende 100-Tage-Durchschnitt überwunden. Beide bilden nun nach unten hin eine Kreuzunterstützung. Ein Stop-Loss könnte im Falle eines Long-Trades in etwa im Bereich 2.690 Punkte gelegt werden. Da auf mittelfristiger Basis ein Upside-Potential bis in den Bereich 2.800 Punkte besteht, dürfte das charttechnische CRV in diesem Fall bei etwa 3,5:1 liegen.

US 500 CHART TAGESBASIS

Quelle: IG Handelsplattform

US-AKTIEN WIEDER FAVORISIERT

Viele Investoren haben spätestens seit Ende des ersten Quartals begonnen US-Aktien gegenüber europäischen zu favorisieren. Gleichzeitig ist das Exposure in die Emerging Markets bereits ausgereizt. Insbesondere, wenn der US-Dollar weiter steigt, dürfte es neben US-Aktien (S&P500), konjunkturell betrachtet, kaum kurz- bis mittelfristige Ausweichmöglichkeiten geben. Dass nun US-Technologiewerte trotzt positiver Quartalsdaten schwächeln, dürfte ebenfalls dem stärkeren US-Dollar geschuldet sein. Dennoch, rein fundamental betrachtet, weist die US-Wirtschaft derzeit eine deutliche Outperformance gegen die G7 Länder auf.

US-ZINSEN SIND AKTUELL NOCH KEIN RISIKO

Neben den positiven Aspekten, die den US-Markt bevorzugen, sprechen eventuell die derzeit steigenden Zinsen gegen eine zu starke Euphorie für Aktien. Einer Umfrage bei den großen institutionellen Anlegern zufolge, wird der Großteil dieser jedoch erst bei Renditen über 3,50 % für zehnjährige Anleihen beginnen den Anleihemarkt gegenüber Aktien zu favorisieren. Darüber hinaus zeigt die Historie, dass Aktienmärkte mit steigenden Zinsen zur Stabilität tendieren, sofern der Zinsanstieg in einer konjunkturellen Expansion begründet ist. Die Sorgen könnten daher zum gegebenen Zeitpunkt ein wenig übertrieben sein. Dennoch, in diesem Zusammenhang ist trotzdem auf die Zinskurve zu achten. Sollte diese invertieren, dürften die Aktienmärkte das zügig einpreisen.

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