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Spektakuläre Abschnitte: Terra Balcanica bohrt bislang höchste Silbergehalte

Veröffentlicht am 28.02.2023, 07:14
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Sehr hohe Silbergehalte bis 3.075 g/t AgÄq im Bereich Cumavici Ridge und eine vielversprechende mineralische Struktur 2,3 km weiter südöstlich: Terra Balcanica Resources (CSE: TERA, WKN: A3DM8K, ISIN: CA88089G1037) zeigt sich mit den Bohrergebnissen bei Viogor Zanik aufgrund der "außergewöhnlichen" und zudem oberflächennahen Erzgehalte sehr zufrieden.

Die kanadische Minengesellschaft Terra Balcanica hat über Bohrergebnisse beim 216 km² großen Viogor-Zanik-Projekt in Bosnien und Herzegowina informiert.

Demnach wurde in Bohrloch CMVDD004 im Zielgebeit Cumavici Ridge die bislang höchsten durchschnittlichen Gehalte gefunden: 505,3 g/t AgÄq über 11,0 m ab 43,0 m Tiefe, einschließlich 3075,4 g/t AgÄq (108,5 oz/t AgÄq) über 1,7 m.

Hochgradige, oberflächennahe Abschnitte

Gefunden wurden zudem fünf oberflächennahe, hochgradige Abschnitte, die die konsistente hochgradige Mineralisierung des Gebiets Cumavici Ridge über einen Bereich von 60×100 m bestätigen:

  • CMVDD001: 824,2 g/t AgÄq. über 4,0 m einschließlich 1634,4 g/t AgÄq. über 2,0 m;
  • CMVDD002: 816,1 g/t AgÄq. über 2,0 m
  • CMVDD003: 465,5 g/t AgÄq. über 8,7 m einschließlich 1196,6 g/t AgÄq. über 2,0 m
  • CMVDD005: 284,0 g/t AgÄq auf 10,0 m einschließlich 895,8 g/t AgÄq auf 2,0 m

Das System bleibt Terra zufolge "in alle Richtungen offen". Weitere Bohrungen sollen nun zunächst die Erweiterung der Streichenlänge nach Nordwesten und die Bestätigung der neigungsabwärts gerichteten Kontinuität nach Südwesten fokussieren.

Josheva: Bohrungen bestätigen geologisches Modell

Im Zielgebiet Josheva 2,3 südöstlich von Cumavici Ridge wurde mit Bohrloch JOSDD001 eine mineralisierte Struktur mit Mineralgehalten 119,7 g/t AgÄq über 6,0 m aus einer Tiefe von 53,0 m entdeckt.

Das Bohrloch validiert der Interpretation von Terra Balcanica zufolge das geologische Modell und bestätigt das Potenzial für mehrere andere Segmente polymetallischer Adern innerhalb des weitläufigen 7,2 km Cumavici Korridors. Der gesamte Korridor bleibt für weitere Testbohrungen offen.

JOSDD001 zielte auf eine mineralisierte Struktur in dem Bereich ab. Angetroffen wurde eine durch Äderchen gekennzeichnete Mineralisierung mit Aggregaten von Sphalerit-Bleiglanz-Pyrit innerhalb von tonartig veränderten andesitischen Tuffen. Angetroffene Sulfide sind mit Calcit assoziiert und in Intervallen von Verwerfungsrissen vorhanden.

Bohrloch JOSDD002, 155 m nordwestlich von JOSDD001 gelegen, zielte auf dieselbe Struktur ab. Hier wurden mehrere mineralisierte Strukturen mit disseminierten Sulfiden durchteuft. In 31 m Tiefe ergab eine mit Quarz-Arsenopyrit zementierte hydrothermale Brekzie innerhalb eines 2 m langen mineralisierten Abschnitts mit 0,66 g/t Au über 1 m Gehalte von 1,1 g/t Au und 0,3 % Zn.

CEO Mišković: "Bereit für Phase-II-Bohrprogramm"

Terra Balcanica CEO Dr. Aleksandar Mišković zeigte sich "sehr zufrieden mit den Weltklasse-Intercepts". Das Projekt sein nun bereit für das Phase-II-Bohrprogramm, durch das die "außergewöhnlichen" Erzgehalte der oberflächennahen polymetallischen Ader genauer untersucht werden könnten.

"Am aufregendsten" sei jedoch der Umstand, dass "die höchsten Metallkonzentrationen aus dem nordwestlichen Segment des Systems stammen". In diese Richtung will Terra das Bohrprogramm im laufenden Jahr erweitern.

"Ermutigend" sind laut Mišković Interpretation auch die Ergebnisse im Bereich Josheva. Diese sieht er als Beweis für die weit verbreitete Mineralisierung entlang des Epithermalgangs". Es gebe "zahlreiche hochgradige Ziele". Diese wolle Terra nun durch "Infill- und Step-out-Bohrungen weiter testen".

Terra besitzt 90 % der Anteile am Viogor Zanik Projekt. Eine Besonderheit: Das Areal umschließt fast vollständig die Sase Mine von Mineco Limited, für die ausgewiesene Reserve in Höhe von 6.19 Millionen Tonnen mit 4.8 Prozent Blei, 5.8 Prozent Zink und 78 Gramm Silber pro Tonne bekannt sind. Mit den ersten Vorleistungen für die Exploration hatte Terra Balcanica bereits im Herbst 2020 begonnen.

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