Viele reden davon, dass wir im Jahr 2020 einen Untergang an der Börse oder einen grossen Crash zu erwarten haben, aber ob das stimmt weiß natürlich niemand. Sicher ist, dass es zum Thema Brexit schon im jetzt im Januar weiter geht. Die Frage ist ja auch, was haben Sie für Ziele und wo wollen Sie dauerhaft hin?
Das Jahr 2020 wird Veränderungen mit sich bringen und hoffen wir mal, dass die ESMA und nicht wieder ganz so doll abstraffen wird. Ich bin mal selbst gespannt, was für Neuerungen kommen werden. Aber, ob da viel kommt bezweifle ich, denn die Gürtel sind schon eng geschnürrt! Hoffen wir mal, dass die ESMA dieses Jahr und in den nächsten Jahren keine grossen Änderungen oder Auflagen vornimmt. Der GBP/USD wird ein Maßstab in 2020 sein, denn der Brexit und die Folgen, werden wohl im Jahr 2020 zu spüren sein. Aber, auch dort gibt es ja erstmal dann ein Jahr als Übergangszeit, falls es einen Brexit gibt!
Der EUR/USD steht auch wieder einmal im Fokus und warten wir mal ab, was uns dieses Jahr so bringen wird. Man hat letztes Jahr gemerkt, dass vollautomaitsche Handels-Systeme / Expert Advisor´s im EUR/USD nicht so erfolgreich waren wie bisher, dies lag zu 100 % an der Strategie, denn die meisten Strategien sind auf eine Art Seitwärtsbewegung aus, wenn dann der Kurs man stark in eine Richtung ausschlägt, ist das Konto in Gefahr.
Charttechnik: Ausgehend vom Hoch bei 1.1570 bis zum Tief bei 1.0879 des letzten Jahres, wären hier die nächsten möglichen Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten.
Die heutigen Widerstande wären möglicherweise bei 1.1230, 1.1252 anzusetzen.
Die Unterstützungen wären hier bei 1.1180 und bei 1.1156 möglich.
Meine persönliche Meinung / mögliche Signale:
EURUSD 1.1222 LONG (Buy)
EURUSD 1.1194 SHORT (Sell)
Hierbei setze ich mir meinen Take Profit (TP) auf 12 Pip´s und meinen Stopp Loss (SL) auf 25 Pip´s.
Mehr über mich finden Sie auf meiner Homepage: www.forex-volumen-trading.com
RISIKOHINWEIS:
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Entsprechend seiner gesetzlichen Verpflichtungen weist der Autor darauf hin, dass die Spekulation, der Kauf oder Verkauf von Währungen - Devisen / Forex, CFD´s, Futures, Aktien, Optionen, allgemeinen Wertpapieren, Derivaten und anderen Finanzinstrumenten mit Risiken behaftet ist! Es kann zu Kapitaleinbussen bis hin zum Gesamtverlust des Investmentkapitals kommen. Es kann auch ein Verlust über das getätigte Investmentkapital hinausgehen, wenn für Sie eine Nachschusspflicht bestehen sollte! Alle Inhalte dienen nur zur Information und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Währungen - Devisen / Forex, CFD´s, Futures, Aktien, Optionen, allgemeinen Wertpapieren, Derivaten und anderen Finanzinstrumenten dar. Renditen und Kursverläufe der Vergangenheit sind kein Indikator für die Kursentwicklung in der Zukunft.