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Afghanische Polize schließt Kryptobörsen: Verbot der Zentralbank wird weiter durchgesetzt

Veröffentlicht am 26.08.2022, 13:00
Afghanische Polize schließt Kryptobörsen: Verbot der Zentralbank wird weiter durchgesetzt

Die Polizei hat in der Provinz Herat im Westen Afghanistans letzte Woche mindestens 16 Kryptowährungsbörsen geschlossen, wie die Nachrichtenplattform Ariana News berichtet. Laut dem Bericht soll ein Sprecher der Polizei erklärt haben, dass im Zuge der Schließungen Personen verhaftet worden seien.

Die Schließungen sind eine Reaktion auf das Verbot des Kryptohandels, das seit etwa drei Monaten in Kraft ist. Die afghanische Zentralbank hatte im Juni ein Verbot des Online-Devisenhandels verhängt. Ein Sprecher der Zentralbank sagte damals gegenüber Bloomberg:

"Es gibt im islamischen Recht keine Angabe dazu, dass Online-Devisenhandel erlaubt ist. Darum haben wir diesen verboten."
Ghulam Mohammad Suhrabi, der Leiter der Herat Money Exchangers' Union sagte gegenüber Ariana News: "Die Konten für digitale Währungen befinden sich außerhalb des Landes und werden von den Unternehmen gekauft. Unsere Leute kennen das nicht, daher ist es besser, diese nicht zu verwenden."

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