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Texanische Behörde dämpft Umweltkritik an Ansiedlung von Mining-Unternehmen

Veröffentlicht am 24.08.2022, 17:30
Texanische Behörde dämpft Umweltkritik an Ansiedlung von Mining-Unternehmen
BTC/USD
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Die USA haben größtenteils die Lücke geschlossen, die Ende Juni 2021 durch das Mining-Verbot in China in der weltweiten Mining-Branche entstanden ist. Obwohl besonders in den Vereinigten Staaten dadurch immer mehr Kritik am hohen Stromverbrauch durch das Mining von Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) aufkommt, geben nun Regulierer aus dem Bundesstaat Texas zu bedenken, dass die Branche auch eine fördernde Wirkung für Erneuerbare Energie haben kann.

So erklärt die zuständige texanische Behörde in ihrem aktuellen Newsletter, welche langfristigen Ziele sie durch die Ansiedlung von Mining-Unternehmen erreichen will. In diesem Zusammenhang räumt die Behörde auch etwaige Missverständnisse aus, so schreibt sie, dass „im Gegensatz zu Produktionsstätten für Industrie und Chemie, die noch viel länger angesiedelt bleiben werden“, der Stromverbrauch durch Mining-Rechenzentren vergleichsweise gering ist.

Durch die zunehmende Ansiedlung von Mining-Unternehmen in Texas hatte sich zuletzt entsprechende Kritik aufgetan, dass die Branche ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage im Stromnetz verursachen könnte. Einer der Hauptkritikpunkte dahingehend ist, dass andere Branchen meist selbst in Krisenzeiten ihre Produktion aufrechterhalten, während die Kapazitäten von Mining-Rechenzentren stark von der Marktlage abhängen und schwankend sein können. So meint der texanische Forscher Joshua Rhodes:

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