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Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag

Veröffentlicht am 10.09.2012, 13:01
Aktualisiert 10.09.2012, 13:04

STUTTGART (BOERSE-STUTTGART AG) - euwax trends am vormittag

Montag, 10. September 2012

Hoffnungen auf Fed-Hilfen stützen DAX

Bankaktien im Aufwind

Zu Beginn dieser Börsenwoche hatten die Handelsteilnehmer eine ganze Reihe volkswirtschaftlicher Daten zu verarbeiten. Der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag war dabei ebenso ein Thema wie der überraschend starke Rückgang der Industrieproduktion in China. Der Umsatz in der deutschen Industrie nahm dagegen im Juli so deutlich zu wie seit einem Jahr nicht mehr. Das verarbeitende Gewerbe steigerte das Ergebnis um 1,9 Prozent und konnte dabei den Rückgang aus dem Juni mehr als aufholen.

Anhaltende Hoffungen auf Konjunkturhilfen der US-Notenbank Fed haben die Kurse am Vormittag gestützt. Experten erwarten für den kommenden Donnerstag zumindest eine zeitliche Ausweitung der aktuellen Niedrigzinspolitik. Die Wahrscheinlichkeit zusätzlicher Maßnahmen sei aber sehr hoch.

Der DAX notierte am Vormittag bei 7.222 Punkten mit sieben Zählern bzw. 0,1 Prozent im Plus. Der Euro hielt sich mit 1,2780 US-Dollar in der Nähe seines am Freitag erreichten Viermonatshochs (1,2817 US-Dollar) auf.

Der Euwax Sentiment Index lag in dieser Phase bei minus 25 Punkten. Die Mehrheit der Derivateanleger rechnet offenbar mit baldigen Gewinnmitnahmen am Aktienmarkt.

Börse Stuttgart TV

Im Zuge des angekündigten Anleihenkaufprogramms der EZB war der DAX am Freitag auf ein neues Jahreshoch gestiegen. Doch wie geht es jetzt weiter? N24-Moderator Dietmar Deffner sprach darüber mit dem Finanzexperten und EIFD-Direktor Michael Bloss - zugeschaltet von der Börse Stuttgart.

Interview hier abrufbar:

https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersestuttgarttv/boersestuttgarttv.html?vid=7797

Zu den stärksten Gewinnern zählen abermals die Bankaktien. Die Commerzbank sprang heute um weitere 4,8 Prozent auf 1,46 Euro nach oben. Die Deutsche Bank verteuerte sich um 3,4 Prozent auf 32,43 Euro. Eine Reihe von Derivateanlegern hält weiterhin vor allem Calls auf die Deutsche Bank im Depot.

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Kontakt:

Holger Scholze

Börse Stuttgart

holger.scholze@boerse-stuttgart.de

Quelle: Boerse Stuttgart AG

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