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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 11.06.2014

Veröffentlicht am 11.06.2014, 21:35
Aktualisiert 11.06.2014, 21:36
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 11.06.2014

AIR LIQUIDE(L)

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Air Liquide (ETR:AIL) (PSE:PAI) von 98 auf 108 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Aktien von Industriegase-Produzenten hätten mit der jüngsten Aufwertung des Chemiesektors nicht ganz Schritt gehalten, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Sie dürften nun aber ebenfalls aufwerten. Kurzfristig favorisiert Vesterinen die Titel von Air Liquide.

AIRBUS GROUP

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für Airbus (ETR:AIR) PSE:AIR nach einer Auftragsstornierung von Emirates auf "Strong Buy" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Der Markt habe auf die zurückgezogene Auftragserteilung für 70 Flugzeuge des Typs A350 übertrieben reagiert, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Mittwoch. Die Flugzeige wären ohnehin erst ab 2019 ausgeliefert worden, und Airbus dürfte keine Problene haben, einen Kunden für diese Flugzeuge zu finden oder andernfalls die Produktion zu verlagern. Der Experte verwies auf das ausgesprochen prall gefüllte Auftragsbuch des Flugzeugbauers. Seine Schätzungen ließ er unverändert.

AIRBUS GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Airbus (ETR:AIR) PSE:AIR nach einer Auftragsstornierung auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Die Stornierung der Fluggesellschaft Emirates für 70 Flugzeuge des Typs A350 komme unerwartet, schrieb Analyst Christophe Menard in einer Studie vom Mittwoch. Diese Nachricht und Meldungen über notwendige Reparaturen an den Türen beim A380 dürften den Aktienkurs erst einmal belasten.

AIRBUS GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Airbus PSE:AIR (ETR:AIR) nach einer Auftragsstornierung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 65 Euro belassen. Mit der überraschenden Stornierung von 70 Flugzeugen des Typs A350 durch die Fluggesellschaft Emirates habe der Luftfahrt- und Rüstungskonzern in diesem Jahr unter Berücksichtigung weiterer Stornierungen erst 133 Bestellungen verbucht, was eine negative Überraschung sei, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Mittwoch. Der A350 scheine zudem Marktanteile an den Dreamliner 787 des Rivalen Boeing zu verlieren. Die Stornierung intensiviere zudem den Druck, am Design des A380 Veränderungen vorzunehmen, auf den sich der wichtige Kunde Emirates vielleicht konzentrieren wolle. Vor der Luftfahrtschau in Farnborough bleibe er mit Blick auf die Auftragsdynamik entspannt - dort dürfte Airbus neue Aufträge erhalten.

AIRBUS GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Airbus (ETR:AIR) PSE:AIR nach einer Auftragsstornierung auf "Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Die Stornierung über 70 Flugzeuge des Typs A350 durch die Fluggesellschaft Emirates deute eher auf ein Überdenken der eigenen Flottenausrichtung als auf Unzufriedenheit mit diesem Flugzeugmuster hin, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Mittwoch. Denn Emirates habe erst im vergangenen November 50 A380 bestellt. Die Stornierung habe auch wenig Auswirkungen auf die Produktion des A350, von dem 742 Flugzeuge bestellt seien. Der Markt könnte dennoch negativ auf die Nachricht reagieren.

BASF SE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. BASF sei Hauptnutznießer eines anziehenden Absatzes in der Auto- und Bauwirtschaft, schrieb Analyst James Knight in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Im Bereich Performance Products sollte der Chemiekonzern weiterhin von strukturellen Kosteneinsparungen profitieren. BASF zähle zu seinen "Hot Stocks" im europäischen Chemiesektor.

BSKYB BRITISH SKY BROADCASTING GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BSkyB (ISE:BSY) (FSE:BSB) auf "Buy" mit einem Kursziel von 1100 Pence belassen. Auf Basis der Fundamentaldaten sei die Aktie des Bezahlsenders zu billig, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Mittwoch. Er rechne mit einer Aufwertung, sobald der Markt die angedachte Übernahme von Sky Europe schätzen lerne und der Ausgang der Versteigerung für die Übertragungsrechte der englischen Premier League klarer werde.

CARREFOUR

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Carrefour (PSE:PCA) (FSE:CAR) mit "Hold" und einem Kursziel von 26,40 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Der Einzelhändler präsentiere sich unter der aktuellen Führungsmanschaft robuster, stabiler und berechenbarer, schrieb Analyst James Collins in einer Studie vom Mittwoch. Dies habe zu höheren Bruttomargen und niedrigeren Verwaltungs- und Vertriebskosten geführt. Der Marktkonsens sowie der Aktienkurs spiegelten die besseren Aussichten für die Margen bereits wider, während zugleich die Gefahren für die Margen wegen der zunehmenden Wettbewerbsintensität in Frankreich stiegen.

CREDIT SUISSE GROUP AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Credit Suisse (ETR:CSX) VTX:CSGN nach einem Zeitungsbericht über eine mögliche Ausgliederung des Handels mit US-Staatsanleihen auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Franken belassen. Es gebe Hinweise darauf, dass die Bank ihr Anleihe-, Währungs- und Rohstoffgeschäft (FICC) fundamental überdenke, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Studie vom Mittwoch. Mit einem radikaleren Ansatz für dieses bei Credit Suisse schlecht laufende Geschäft könne sich die Bank hieraus befreien.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Daimler (ETR:DAI) von 75 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Margen von Mercedes-Benz hätten ihren Zenit noch vor sich, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Mittwoch. Die guten Perspektiven für das Gewinnwachstum des Auto- und Lkw-Herstellers spiegele der Aktienkurs noch immer nicht angemessen wider.

DANONE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN) auf "Sell" belassen. Auf dem globalen Milchmarkt dürfte es in den kommenden fünf Jahren zu einem Überangebot komen, wovon vor allem die Hersteller von Premiumzutaten und Markenprodukten profitieren dürften, schrieb Analyst Marcus Curley in einer Studie vom Mittwoch. Für Danone sei der Wegfall der Milchquoten in der Europäischen Union positiv. Der Experte betrachtet die Aktie aber als überbewertet.

DEUTSCHE POST AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Deutsche Post ETR:DPW aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 29 auf 28 Euro gesenkt. Nach den Kursgewinnen in den vergangenen zwölf Monaten reiche das Potenzial der Aktien nicht mehr für eine Kaufempfehlung aus, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Dienstag.

DEUTSCHE TELEKOM AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Deutsche Telekom (ETR:DTE) nach Presseberichten über eine geplante Übernahme von T-Mobile US durch Sprint von 12,00 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Er würde einen Verkauf des US-Geschäfts begrüßen, schrieb Analyst Christoph Bast in einer Studie vom Mittwoch. Den kolportierten Kaufpreis von 40 US-Dollar je Aktie hält Bast für attraktiv. Es sei aber noch unklar, ob die Wettbewerbsbehörden einer Übernahme zustimmen. Vor diesem Hintergrund und angesichts der mittlerweile recht hohen Bewertung, die bereits einiges an Übernahmephantasie einpreise, sieht der Experte derzeit nur begrenztes Kurspotenzial.

DMG MORI SEIKI

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für DMG Mori Seiki (ETR:GIL) nach guten Daten zum japanischen Werkzeugmaschinenmarkt auf "Buy" mit einem Kursziel von 30,50 Euro belassen. Das im Monat April stark ausgefallene Wachstum bei den Auftragseingängen der japanischen Werkzeugmaschinenhersteller deute auf eine gesunde Nachfrage in Europa hin, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen dürfte daher im zweiten Quartal ein solides Auftragswachstum verzeichnen.

DRILLISCH AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Drillisch (ETR:DRI) auf "Buy" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Sollte die Europäische Kommission den Zusammengang von Telefonica Deutschland und E-Plus genehmigen, dürfte sie Maßnahmen treffen, um die Anbieter ohne eigenes Netz zu stützen, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. In Österreich hatten Regulierer bei der Konsoliderung der Anzahl der Netzbetreiber von vier auf drei die Bedingungen erheblich verbessert. Von einer derartigen Entwicklung würde Drillisch besonders stark profitieren, vor allem auf der Margenseite.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für ElringKlinger (ETR:ZIL2) von 27 auf 29 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Der Autozulieferer profitiere von der Erholung des europäischen Marktes, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Mittwoch. Weil die Geschäfte des zugekauften Schweizer Abgasspezialisten Hug Engineering bislang eher auf Projektbasis gelaufen seien, seien trotz der hohen Margen von Hug die Gewinn- und Margenschätzungen für ElringKlinger schwankungsanfällig gewesen. Diese Schwankungsanfälligkeit könnte künftig aber nachlassen. Insgesamt habe ElringKlinger bis zum Erreichen der mittelfristigen Margenziele noch einen weiten Weg vor sich.

EON AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Eon (ETR:EOAN) auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. In Zentraleuropa seien die Strompreise an Sonntagen immer häufiger negativ, weil in Deutschland das Angebot an Strom die Nachfrage überschreite, schrieb Analyst Martin Brough in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Preisabschlag betrage hier bis zu 40 Prozent. Die Frage sei, wie man mehr Stromnachfrage auf sozialverträgliche Weise auf den Sonntag verlagern könne. Denn die negativen Preise könnten die Versorger bis zu 20 Prozent ihrer Gewinne kosten.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für FMC (ETR:FME) nach einer Investorenveranstaltung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der Dialysespezialist konzentriere sich wegen des in den USA schwierigeren Vergütungsumfelds weiter auf sein globales Effizienzsteigerungsprogramm, schrieb Analystin Veronika Dubajova in einer Studie vom Mittwoch. Hinzu komme der Ausbau des Geschäfts mit der Koordination von Pflege sowie die Expansion in Japan und in Schwellenländern.

FREENET NAMENSAKTIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Freenet (ETR:FNTN) auf "Hold" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Sollte die Europäische Kommission den Zusammengang von Telefonica Deutschland und E-Plus genehmigen, dürfte sie die Bedingungen für Anbieter ohne eigenes Netz verbessern, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Da Freenet bisher viele Kapazitäten von T-Mobile und Vodafone weiterverkauft, sei der Nutzen besserer Bedingungen weniger offensichtlich als beim Konkurrenten Drillisch, der bisher stark mit Telefonica Deutschland kooperiere.

GAGFAH SA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Gagfah (ETR:GFJ) nach dem kompletten Beteiligungsabbau durch den Investor Fortress von 14 auf 15 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der drohende Aktienüberhang sei damit verschwunden, was dies sich positiv auf die weitere Kursentwicklung auswirken sollte, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Mittwoch. Die vom Immobilienkonzern angekündigten Modernisierungsprojekte, der Abbau der Verschuldungsquote sowie die Aufnahme der Dividendenzahlung sprächen für die Aktie.

GDF SUEZ

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für GDF Suez (PSE:PGSZ) (ETR:GZF) auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. In Zentraleuropa seien die Strompreise an Sonntagen immer häufiger negativ, weil in Deutschland das Angebot an Strom die Nachfrage überschreite, schrieb Analyst Martin Brough in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Frage sei, wie man mehr Stromnachfrage auf sozialverträgliche Weise auf den Sonntag verlagern könne. Denn die negativen Preise könnten die Versorger bis zu 20 Prozent ihrer Ergebnisse kosten. Bei GDF schätzt der Experte diesen Effekt auf drei Prozent des Gewinns je Aktie. Die Aktie ist der bevorzugte Wert des Experten.

GERRY WEBER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Gerry Weber (ETR:GWI1) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Der Modehersteller dürfte im zweiten Geschäftsquartal dank höherer Bruttomargen sein operatives Ergebnis (Ebit) zum Vorjahresquartal um 16 Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen dürfte dank der starken Nachfrage nach seinen Kollektionen in Deutschland noch stärker als der Markt gewachsen sein.

GERRY WEBER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gerry Weber (ETR:GWI1) vor Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Das zweite Quartal des Modeherstellers dürfte ein ähnliches Bild abgeben wie das Vorquartal, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen dürfte seine Jahresprognose unverändert lassen. Die Strategie, im Einzelhandelsgeschäft weiter zu expandieren, beinhalte zusammen mit der ausgezeichneten Organisation von Design und Produktion ein erhebliches Potenzial für ein profitables Wachstum.

GLAXOSMITHKLINE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für GlaxoSmithKline (FSE:GS7) (ISE:GSK) von 2050 auf 2075 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Eine Kombination dreier Wirkstoffe zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) habe positive Ergebnisse gebracht, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer Studie vom Mittwoch.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Hannover Rück (ETR:HNR1) nach Übernahme eines Portfolios von Langlebigkeitsrisiken in Großbritannien auf "Sell" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Analyst Roland Pfänder beurteilt die Transaktion laut einer Studie vom Mittwoch positiv. Die Verkaufsempfehlung reflektiere seine Auffassung, wonach die Rückversicherungstarife wohl sinken werden.

HEIDELBERGCEMENT AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für HeidelbergCement (ETR:HEI) nach Absatzzahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 63,50 Euro belassen. Der Zementhersteller habe dank seines Geschäfts in Deutschland und in Polen seit Jahresbeginn das branchenweit stärkste Absatzwachstum verzeichnet, schrieb Analyst Will Morgan in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Im April habe das Absatzwachstum des Unternehmens im Branchenvergleich an zweiter Stelle gelegen. In diesem Monat hätten die Heidelberger vor allem vom starken Wachstum in Osteuropa profitiert.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Heidelberger Druck (ETR:HDD) nach endgültigen Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 3,10 Euro belassen. Der mittelfristige Ausblick des Druckmaschinenherstellers liege deutlich über den Markterwartungen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Mittwoch. Die ebenfalls angekündigte Anpassung des Portfolios mit der Übernahme der verbleibenden Anteile an dem Unternehmen Gallus dürfte die Rentabilität steigern.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Heidelberger Druck (ETR:HDD) nach einer Kapitalerhöhung, einem Zukauf sowie endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2013/14 auf "Buy" mit einem Kursziel von 3 Euro belassen. Die höhere Eigenkapitalquote sowie der größere strategische Spielraum des Druckmaschinenherstellers machten die mit der Kapitalerhöhung verbundene Ergebnisverwässerung je Aktie wieder wett, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte schätzt diese auf etwa zehn Prozent. Die immer stärker sichtbaren Fortschritte bei der Umstrukturierung des Unternehmens implizierten eine attraktive Bewertung der Aktie. Die angekündigte Komplettübernahme der Gallsu Holding AG erfolge zu einem vernünftigen Preis. Die Jahreszahlen sah Schmidt im Rahmen der bereits veröffentlichten Eckdaten.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Heidelberger Druck (ETR:HDD) nach endgültigen Zahlen für 2013/14 auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,50 Euro belassen. Die Kennziffern hätten den vorab veröffentlichten entsprochen, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Mittwoch. Der Fokus liege nun auf Portfolio-Maßnahmen.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Hornbach Holding (ETR:HBH3) von 69 auf 82 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Hornbach dürfte auch künftig schneller als der Markt wachsen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Mittwoch. Der Konzern sei mit großflächigen Baumärkten, einer hohen Beratungskompetenz, einem qualitativ hochwertigen und breiten Sortiment sowie der Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Projektkunden sehr gut positioniert. Maul glaubt, dass Hornbach überdurchschnittlich von Trends wie energetischem Sanieren oder barrierefreiem Bauen profitieren könne.

INTESA SANPAOLO S.P.A.

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Intesa Sanpaolo (ETR:IES) AFF:ISP auf "Neutral" mit einem Kursziel von 2,50 Euro belassen. Das Kreditinstitut dürfte in geringerem Maße als die kleineren italienischen Banken von den niedrigeren Leitzinsen in der Eurozone profitieren, schrieb Analystin Azzurra Guelfi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Denn die Bank sei im Vergleich bereits rentabler und verfüge über stärker diversifizierte Finanzierungsquellen mit niedrigeren Kosten.

KION

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kion ETR:KGX nach einer Anteilsplatzierung auf "Add" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der Teilverkauf des vom Eigner Superlift gehaltenen Anteils dürfte die Aktie des Gabelstaplerherstellers nicht belasten, da die verbesserte Liquidität der Aktie neue Investoren anziehen könnte, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Mittwoch. Der Aktienkurs dürfte sich auch dank der für das zweite Quartal zu erwartenden Ergebnis- und Auftragssteigerungen im Vergleich mit dem Vorquartal erholen.

KLÖCKNER & CO

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Klöckner & Co (ETR:KCO) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Unter den kleineren Unternehmen in Europa gehöre der Stahlhändler zu denjenigen Werten mit starkem Wachstum und positiver Dynamik, schrieb Analyst Eugene Klerk in einer Studie vom Mittwoch. Insgesamt seien die Aktien kleinerer Unternehmen in Europa momentan eher hoch bewertet.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Leoni (ETR:LEO) von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 58 auf 74 Euro angehoben. Der Markt preise das von dem Autozulieferer in den kommenden drei Jahren zu erwartende deutliche Ergebniswachstum nicht ausreichend ein, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Mittwoch. Das Umsatzziel des Unternehmens von fünf Milliarden Euro im Jahr 2016 sei realistisch. Die angepeilte operative Marge (Ebit) von sieben Prozent sei aber eher zu optimistisch. Der Experte rechnet mit einer Marge von 6,2 Prozent im Jahr 2016.

LINDE AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Linde (ETR:LIN) von 140 auf 155 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Aktien von Industriegase-Produzenten hätten mit der jüngsten Aufwertung des Chemiesektors nicht ganz Schritt gehalten, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Sie dürften nun aber ebenfalls aufwerten. Kurzfristig favorisiert Vesterinen indes die Titel von Konkurrent Air Liquide.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Lufthansa (ETR:LHA) nach einer Gewinnwarnung von 22 auf 20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Die Prognosesenkung der Fluggesellschaft sei sehr überraschend gekommen und das Ausmaß der Warnung sei vergleichsweise groß, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Enttäuschend sei vor allem, dass auch die Ziele für 2015 nach unten angepasst worden seien. Das Passagier- wie auch das Frachtgeschäft entwickelten sich schwächer als erwartet, und der zunehmende Wettbewerb durch die Billigfluglinien und Golfstaaten-Airlines belaste. Der Experte reduzierte seine Schätzungen. Sein Kaufvotum begründete er mit der günstigen Bewertung der Aktie.

LVMH

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) nach Zahlen von 160 auf 175 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Umsätze des Luxusgüter-Herstellers für das erste Quartal zeigten insgesamt ein differenziertes Bild und seien auf Konzernebene etwas hinter seinen sowie den Marktprognosen geblieben, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Mittwoch. Als überzeugend wertet Lusebrink aber die Entwicklung des größten Segments Mode & Lederwaren, das organisch eine unerwartet deutliche Beschleunigung der Umsatzdynamik verzeichnet habe. Auf dem aktuellen Kursniveau sieht der Experte noch signifikantes Kurspotenzial.

PEUGEOT

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Peugeot (ETR:PEU) (PSE:PUG) nach einer Kapitalerhöhung von 14,00 auf 11,60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Vorstandsvorsitzende des Autobauers, Carlos Tavares, habe einen neuen und dynamischeren Ton angeschlagen, schrieb Analyst Stephen Reitman in einer Studie vom Mittwoch. Die Vereinfachung des Modellangebots werde viele Jahre in Anspruch nehmen, die jüngsten Neuvorstellungen seien jedoch gut angenommen worden. Der Experte überarbeitete seine Bewertung der einzelnen Konzernbeteiligungen und passte sein Modell auch an die aktuelle Aktienzahl an.

PROSIEBENSAT.1

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 (ETR:PSM) auf "Buy" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Die Einschaltquoten bei europäischen Fernsehsendern im Mai zeigten eine Fortsetzung des bisherigen Trends in diesem Jahr, schrieb Analyst Conor O'Shea in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Werbeeinnahmen seien im Mai höher ausgefallen als im Vormonat, so der Experte mit Verweis auf jüngste Erhebungen des Marktforschers Kantar.

REPSOL YPF SA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Repsol (FSE:REP) SCM:REP nach einem Anteilsverkauf von 22,50 auf 21,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Ausstieg des staatlichen mexikanischen Ölkonzerns Pemex sei positiv, auch wenn die Aktienplatzierung den Kurs zunächst belaste, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte sein Kursziel, weil er nun die Sonderdividende nicht mehr berücksichtigt. Die Dividendenrendite sei aber auch auf regulärer Basis attraktiv.

RWE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für RWE (ETR:RWE) auf "Sell" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. In Zentraleuropa seien die Strompreise an Sonntagen immer häufiger negativ, weil in Deutschland das Angebot an Strom die Nachfrage überschreite, schrieb Analyst Martin Brough in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Preisabschlag betrage hier bis zu 40 Prozent. Die Frage sei, wie man mehr Stromnachfrage auf sozialverträgliche Weise auf den Sonntag verlagern könne. Denn die negativen Preise könnten die Versorger bis zu 20 Prozent ihrer Gewinne kosten.

RWE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für RWE (ETR:RWE) auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. RWE zähle unter den Versorgern zu seinen am wenigsten bevorzugten Titeln, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Mittwoch.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Aktie von Salzgitter AG (ETR:SZG) auf die Liste ihrer "Top Stock Ideas" gesetzt und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der deutsche Stahlkonzern profitiere unter anderem vom konjunkturellen Rückenwind und seinem Kostensenkungsprogramm, schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei die Bilanz solide und die Bewertung nicht sehr hoch. Salzgitter zählen die Experten nun zu ihren Investment-Empfehlungen, Voestalpine dafür nicht mehr.

SANOFI

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Hinsichtlich einer vielversprechenden Forschungspipeline in frühem Stadium sollten Anleger die jüngst angekündigte Kooperation des Pharmakonzerns mit dem Unternehmen UCB im Auge behalten, schrieb Analyst Peter Verdult in einer Studie vom Mittwoch. Die beiden Unternehmen konzentrierten sich auf die Erforschung entzündungshemmender Moleküle, mit denen eine ganze Reihe von Autoimmunerkrankungen behandelt werden könne. Der Experte hob vor allem das Forschungsprojekt UCB5857 hervor, zu dem bald eine Phase-II-Studie anstehe.

SAP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für SAP (ETR:SAP) nach der Kundenkonferenz "Sapphire" von 69 auf 67 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Trotz der eher verhaltenen Zahlen der vergangenen Quartale wertet Analyst Markus Friebel laut einer Studie vom Mittwoch die derzeitige Aktienkursentwicklung von SAP als enttäuschend. Der Markt berücksichtige noch nicht das langfristig deutliche Wachstumspotenzial, das sich aus der aktuellen Unternehmensstrategie mit dem Fokus auf das Geschäft mit der Cloud und der Datenbanksoftware Hana ergebe.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Südzucker (ETR:SZU) nach einer Investorenveranstaltung auf "Sell" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Er habe nach der Bestätigung der operativen Ergebnisprognose (Ebit) nichts an seinen Schätzungen für den Zuckerproduzenten geändert, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Er bleibe bei seiner negativen Sicht auf die Aktie, da in den kommenden Monaten weitere negative Nachrichten insbesondere zu den Zuckerquoten anstehen dürften.

SYMRISE AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Symrise (ETR:SY1) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 39,50 Euro belassen. Der Dürfte- und Aromenhersteller erziele überdurchschnittliches Wachstum und robuste Barmittelzuflüsse, schrieb Analyst James Knight in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Zudem liefere der jüngste Zukauf Diana ein weiteres Argument für die Aktie.

UNICREDIT SPA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Unicredit (FSE:CRI) (AFF:UCG) angesichts der erneuten Lockerung der EZB-Geldpolitik auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,30 Euro belassen. Das Kreditinstitut dürfte in geringerem Maße als die kleineren italienischen Banken von den niedrigeren Leitzinsen in der Eurozone profitieren, schrieb Analystin Azzurra Guelfi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Denn die Bank sei im Vergleich bereits rentabler und verfüge über stärker diversifizierte Finanzierungsquellen mit niedrigeren Kosten.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat United Internet ETR:UTDI nach dem angekündigten Börsengang eines US-Konkurrenten auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Die Pläne von GoDaddy seien positiv für den deutschen Internetdienstleister, schrieben die Analysten in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Sollte die Aktie der Amerikaner den Sprung auf das Börsenparkett mit einem deutlichen Bewertungsaufschlag zu United Internet schaffen, könnten auch die United-Titel aufwerten, wenngleich GoDaddy ein besseres Kunden- und Umsatzwachstumsprofil aufweise.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für United Internet ETR:UTDI auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Sollte die Europäische Kommission den Zusammengang von Telefonica Deutschland und E-Plus genehmigen, dürfte sie die Bedingungen für Anbieter ohne eigenes Netz verbessern, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der aussichtreichste Kandidat, die von E-Plus gelassene Lücke zu füllen sei dank Größe und Markenstärke United Internet.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Volkswagen (VW) (ETR:VOW3) nach einer Branchenveranstaltung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 222 Euro belassen. Die Automärkte in Europa verzeichneten nach Einschätzung von Marktakteuren eine langsame Erholung, ein Fragezeichen stehe über der Entwicklung in Lateinamerika, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Mittwoch. Zum Wolfsburger Autobauer schrieb er, VW zähle neben Daimler zu seinen wichtigsten Übergewichtungs-Empfehlungen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen (ETR:VOW3) nach einer Veranstaltung mit dem Finanzvorstand der Marke Audi auf "Buy" mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Das Absatz- und Umsatzwachstum von Audi sei am gegenwärtigen Tiefpunkt des Modellzyklus weiterhin besser als von ihm erwartet, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Mittwoch. Der Markt unterschätze den Free Cashflow, die Wachstumschancen und damit den Wert der Ingolstädter Volkswagen-Marke.

/he

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