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FOKUS 2-Schweizer Börse zum Schluss im Plus

Veröffentlicht am 08.09.2009, 18:12
Aktualisiert 08.09.2009, 18:16
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(neu: Mit Schlusskursen)

Zürich, 08. Sep (Reuters) - Nach einem vorübergehenden Taucher in die Minuszone hat die Schweizer Börse am Dienstag leicht fester geschlossen. Bankaktien konnten den Weg zurück in die Gewinnzone aber nicht mehr finden.

Die amerikanischen Arbeitsmarktdaten hatten die Märkte vorübergehend nach unten getrieben. Auch wenn sich in den USA der Jobabbau verlangsamt hat, so war die Arbeitslosenquote im August mit 9,7 Prozent so hoch wie seit 26 Jahren nicht mehr.

Der SMI<.SSMI> schloss 0,2 Prozent höher auf 6194,72 Zählern nach einem Hoch bei 6214 und einem Tief bei 6164 Zählern. Der breite SPI verbesserte sich um 0,22 Prozent auf 5335,26 Zähler.

UBS fielen 0,6 Prozent auf 19,16 sfr. Credit Suisse büssten 0,46 Prozent auf 53,70 sfr ein. Die Julius Bär-Aktie, am Vortag nachgebend, schloss 0,84 Prozent fester auf 53,95 Franken. Die Schweizer Titel hielten sich besser als der europäische Durchschnitt, der europäische Bankenindex sank 1,11 Prozent. Weiter im Aufwind lagen die Schweizer Versicherer mit Ausnahme von Baloise.

Die Roche-Genussscheine verloren 0,4 Prozent. Der Pharma- und Diagnostikkonzern hat neue Divisionsleiter ernannt. Dass Roche dabei auf interne Kandidaten zurückgreift, werteten Analysten positiv. Die Aktien des Konkurrenten Novartis gewannen 0,8 Prozent.

Bei den konjunkturabhängigen Werten notierten ABB knapp 1,2 Prozent höher. Der Elektrotechnikkonzern hat mit der Bildung eines Banken-Syndikats begonnen, um einen zwei Milliarden Dollar-Kredit zu refinanzieren. Holcim schlossen dagegen 1,4 Prozent schwächer. JPMorgan stufte die Aktie des Zementkonzerns auf "Neutral" zurück.

Mit einem Kursanstieg von knapp zehn Prozent stachen Rieter hervor. Helvea hatte zuvor sein Preisziel auf 230 sfr von zuvor 170 sfr angehoben. Temenos konnten, beflügelt von einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank, gut fünf Prozent zulegen.

Gefragt waren auch die Titel des Agrarchemiekonzerns Syngenta mit einem Plus von 0,9 Prozent und des Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan mit einem Plus von 3,35 Prozent. Nestle legten knapp 0,4 Prozent zu.Dass Nestle sich für Cadbury interessiert, gilt als unwahrscheinlich.

New Venturetec verloren fast 22 Prozent. Eine Beteiligung hat nicht die erhofften Studienresultate liefern können.

(Reporter: Andrew Thompson; redigiert von Albert Schmieder)

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