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Pressestimme: 'Der Tagesspiegel' zu Deutsche Bank/Fitschen

Veröffentlicht am 19.12.2012, 05:35
BERLIN (dpa-AFX) - 'Der Tagesspiegel' zu Deutsche Bank/Fitschen:

'Wenn Fitschen tatsächlich ganz gehen müsste, dann würde in gewisser Weise der falsche Mann bestraft. Zum einen, weil er für Geradlinigkeit steht, zum anderen, weil er die beanstandete Umsatzsteuererklärung einst nur unterschrieb, weil der damalige Chef Ackermann außer Haus war. Der Handel mit Emissionsrechten fiel in den Verantwortungsbereich von Anshu Jain, der heute die Bank gemeinsam mit Fitschen führt. Der Vertrag des Deutschen läuft ohnehin in gut zwei Jahren aus. Sein Rücktritt würde vermutlich dazu führen, dass Jain die alleinige Macht früher übernimmt als gedacht. Ob das die richtige Konsequenz aus dem groß angelegten Betrug wäre? Soll wirklich der Londoner Milliardenjongleur so schnell die ganze Bank übernehmen? Es geht nicht um die Frage, ob Jain Deutsch kann, sondern ob er allein für den angekündigten Kulturwandel stehen kann.'/zz/DP/sf

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