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Aktien Europa Schluss: Verluste - Vor EZB 'wie Kaninchen vor der Schlange'

Veröffentlicht am 12.12.2022, 18:11
Aktualisiert 12.12.2022, 18:15
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Nach der Stabilisierung vor dem Wochenende ist es an Europas Börsen am Montag wieder abwärts gegangen. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verlor letztlich gut ein halbes Prozent auf 3921 Punkte. Dank der Stabilisierung an der Wall Street konnte er seine Verluste aber zumindest eindämmen.

Der französische Cac 40 sank um 0,4 Prozent auf 6650 Punkte, während der britische FTSE 100 prozentual ebenso deutlich auf 7445 Punkte rutschte.

In dieser Woche steht ein "Fed/EZB-Doppelwumms" bevor, wie die Devisenmarktexperten der Commerzbank (ETR:CBKG) die Leitzinsentscheidungen in den USA und der Eurozone am Mittwoch und Donnerstag nennen. Dabei habe es die EZB-Präsidentin Christine Lagarde schwerer als ihr Pendant Jerome Powell in den USA, wo mit etwas gutem Willen schon eine Trendumkehr bei der Inflation erkennbar sei.

"Wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrt der Aktienmarkt vor den anstehenden Terminen dieser Woche", beschrieb Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets (LON:CMCX) die Stimmung. Spätestens ab Dienstagnachmittag - es stehen US-Verbraucherpreise auf der Agenda - habe die Woche das Potenzial, eine der wichtigsten des Börsenjahres zu werden.

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