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Aktien Osteuropa Schluss: Schwache Banken belasten

Veröffentlicht am 13.01.2023, 18:45
Aktualisiert 13.01.2023, 19:00
© Reuters.

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Freitag schwächer geschlossen. Unter den Verlierern fanden sich in der ganzen Region zum Wochenschluss Bankenwerte. Die am Freitag gemeldeten Bilanzen mehrerer großer US-Banken waren durchwachsen ausgefallen und drückten allgemein auf die Branchenstimmung. Während das Ergebnis von Bank of America (NYSE:BAC) zwar positiv überraschte, sorgten JPMorgan (NYSE:JPM) und Wells Fargo (NYSE:WFC) für eine Enttäuschung.

Auch den tschechischen PX drückten vor allem Bankenwerte ins Minus, er beendete den Tag mit einem in der Region vergleichsweise deutlichen Abschlag von 1,16 Prozent bei 1 269,95 Punkten. Aktien der Erste Group (VIE:ERST) sackten um 2,9 Prozent ab. Komercni Banka (PR:BKOM) gaben 1,9 Prozent nach und Moneta Money Bank (PR:MONET) verloren 0,7 Prozent.

Der ungarische Bux schloss knapp behauptet mit einem Minus von 0,12 Prozent auf 46 097,83 Punkte. Unter den Schwergewichten gaben Aktien der OTP Bank (BU:OTPB) 0,6 Prozent nach. Zu den Gewinnern gehörten dagegen die Titel des Pharmakonzerns Richter, sie legten um 0,8 Prozent zu.

In Warschau verlor der Wig 20 0,38 Prozent auf 1923,44 Punkte. Der breiter gefasste Wig fiel um 0,30 Prozent auf 61 565,83 Zähler. Mit größeren Abgaben fielen die Anteile am Ölkonzern PKN auf, sie verloren 1,0 Prozent. Die Papiere der Bank PKO gaben um 0,7 Prozent nach.

Leicht nach unten ging es auch in Moskau. Der russische RTS-Index verlor 0,55 Prozent auf 1010,40 Punkte.

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