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Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert Krisenpolitik der EZB

Veröffentlicht am 20.02.2013, 05:39
BERLIN (dpa-AFX) - Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, hat den Kurs der Europäische Zentralbank (EZB) in der Euro-Schuldenkrise kritisiert. 'Sie begibt sich damit auf einen sehr gefährlichen Weg und wir raten dringend, dass sie diesen Weg so schnell wie möglich wieder verlässt', sagte der scheidende Vorsitzende des Sachverständigenrates in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

'Genau das wollten wir vom Sachverständigenrat nicht - dass die EZB quasi die Staatsverschuldung einiger Länder finanziert', sagte Franz. Die EZB hatte im vergangenen Jahr angekündigt, notfalls in unbegrenztem Umfang Staatsanleihen von angeschlagenen Euro-Ländern aufzukaufen./tb/DP/zb

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