VOLKSWAGEN AG: Halbjahresfinanzbericht 2012
VOLKSWAGEN AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
26.07.2012 09:43
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresfinanzbericht 2012:
- Volkswagen Konzern setzt seine erfolgreiche Entwicklung in den ersten
sechs Monaten 2012 fort
- Operatives Ergebnis fällt mit 6,5 Mrd. EUR um 0,4 Mrd. EUR höher aus
als im Vorjahreszeitraum
- Ergebnis vor Steuern übertrifft mit 10,1 Mrd. EUR den Vergleichswert
des Vorjahres um 1,8 Mrd. EUR; positive Effekte aus At Equity
Beteiligungen und aus stichtagsbezogener Bewertung der Put-/Call-Rechte
bezüglich der Porsche Zwischenholding GmbH (2,6 Mrd. EUR; 0,5 Mrd. EUR
über Vorjahr)
- Umsatzerlöse des Konzerns fallen mit 95,4 (77,8) Mrd. EUR höher aus
- Cash-flow aus dem laufenden Geschäft im Konzernbereich Automobile
beträgt 6,8 (8,4) Mrd. EUR; die Sachinvestitionsquote liegt bei
4,0 (3,7) Prozent
- Netto-Liquidität des Konzernbereichs Automobile beläuft sich auf
14,9 Mrd. EUR; darin enthalten ist ein Mittelabfluss in Höhe von
2,1 Mrd. EUR im Jahr 2012 für die Erhöhung der Stimmrechtsanteile an
der MAN SE auf 75,03 Prozent
- Konzernmodelle überzeugen Kunden weltweit:
- Auslieferungen an Kunden des Konzerns mit 4,6 Mio. Fahrzeugen um
10,3 Prozent über dem Vorjahreswert
- Anhaltend hohe Nachfrage nach Konzernfahrzeugen weltweit; der
weltweite Pkw-Marktanteil steigt auf 12,4 (12,3) Prozent
- Volkswagen Pkw zeigt erstmals den New Lavida, das Nachfolgemodell der
in China erfolgreichen Limousine Lavida
- Audi stellt die überarbeiteten Modelle Q5 und Q5 hybrid vor;
Audi A6 L e-tron concept erste Hybrid-Technikstudie in der Oberklasse
- SKODA präsentiert die Studie Mission L China
- SEAT zeigt den sportlich dynamischen Ibiza Cupra Concept
- Bentley feiert Asienpremiere des Continental GT V8; Lamborghini
zieht mit der SUV-Studie Urus die Aufmerksamkeit auf sich
- Volkswagen Nutzfahrzeuge startet Produktion des Amarok in Hannover
- Scania gewinnt mit dem Scania R 480 Euro 6 den Titel 'Green Truck
2012'
- MAN erweitert Angebot an extra schweren Lkw in Lateinamerika
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Januar-Juni 2012 2011 +/- (%)
-------------------------------------------------------------------------
Volkswagen Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 4.552 4.128 + 10,3
Absatz Tsd. Fzg. 4.644 4.133 + 12,4
Produktion Tsd. Fzg. 4.681 4.184 + 11,9
Belegschaft 30.06./31.12. 518.699 501.956 + 3,3
Umsatzerlöse Mio. EUR 95.378 77.767 + 22,6
Operatives Ergebnis Mio. EUR 6.492 6.086 + 6,7
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 10.056 8.233 + 22,1
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 8.827 6.496 + 35,9
Konzernbereich Automobile (inklusive Zuordnung der Konsolidierung
zwischen den Konzernbereichen Automobile und Finanzdienstleistungen):
Cash-flow laufendes Geschäft Mio. EUR 6.752 8.432 - 19,9
Investitionstätigkeit
laufendes Geschäft*) Mio. EUR 4.753 6.506 - 27,0
Netto-Liquidität am 30.06. Mio. EUR 14.863 19.439 - 23,5
Netto-Liquidität am 30.06./31.12. Mio. EUR 14.863 16.951 - 12,3
-------------------------------------------------------------------------
*) Ohne Erwerb und Verkauf von Beteiligungen: 4.354 (VJ: 3.175) Mio. EUR.
Die Mehrmarkenstrategie, die vom Kleinwagen bis zum schweren Lkw nahezu
alle Segmente bedienende Modellpalette und die steigende Präsenz in
allen wichtigen Regionen der Welt sind zusammen mit dem vielfältigen
Finanzdienstleistungsangebot die zentralen Wettbewerbsvorteile des
Volkswagen Konzerns. Dank unserer Technologie- und Designkompetenz
verfügen wir über ein vielfältiges, attraktives und umweltfreundliches
Produktportfolio, das allen Kundenwünschen und -anforderungen gerecht
wird. Mit der Integration von Porsche wird dessen Attraktivität durch das
Angebot exklusiver Sportwagen nochmals gesteigert. Die Marken des
Volkswagen Konzerns werden auch in der zweiten Jahreshälfte 2012 wieder
eine Vielzahl neuer, begeisternder Modelle präsentieren, die dazu
beitragen, unsere starke Position auf den Weltmärkten weiter auszubauen.
Wir rechnen deshalb damit, unsere Auslieferungen an Kunden gegenüber dem
Vorjahr zu steigern. Die mit der Erneuerung der Produktpalette
einhergehenden Anläufe volumenstarker Modelle und die notwendige
Umrüstung der Anlagen auf den Modularen Querbaukasten werden das Jahr
2012 prägen. Das Modulare Baukastensystem wird fortlaufend optimiert und
sich künftig zunehmend positiv auf die Kostenstruktur des Konzerns
auswirken.
Die Umsatzerlöse des Volkswagen Konzerns werden im Jahr 2012 den
Vorjahreswert übertreffen. Dazu trägt zum einen auch die zum 9. November
2011 erfolgte Vollkonsolidierung der MAN SE bei; deren Beitrag zum
Ergebnis wird durch die vorzunehmenden Abschreibungen auf die
Kaufpreisallokation begrenzt sein. Zum anderen wird die voraussichtlich
zum 1. August 2012 erfolgende vollständige Einbringung des
Automobilgeschäfts von Porsche zur Vollkonsolidierung im Volkswagen
Konzern führen; die daraus resultierende Umsatzsteigerung wird aufgrund
von Konsolidierungseffekten jedoch eher gering ausfallen. Im Operativen
Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres werden die anfänglich hohen
Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation den Ergebnisbeitrag von
Porsche voraussichtlich weitestgehend ausgleichen.
Für das Operative Ergebnis besteht das Ziel, das Niveau des Jahres 2011
wieder zu erreichen. Positiven Effekten aus unserer attraktiven
Modellpalette und der starken Marktposition steht dabei die zunehmende
Wettbewerbsintensität in einem herausfordernden Marktumfeld, insbesondere
in einigen europäischen Ländern, entgegen. Eine konsequente Ausgaben- und
Investitionsdisziplin und die stetige Optimierung unserer Prozesse
bleiben elementare Bestandteile unserer Strategie 2018.
Wolfsburg, den 26. Juli 2012
Volkswagen AG - Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie
auf 'www.volkswagenag.com/ir')
Dieser Bericht enthält Aussagen zum künftigen Geschäftsverlauf des
Volkswagen Konzerns. Diesen Aussagen liegen Annahmen zur Entwicklung der
wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einzelner Länder und
Wirtschaftsräume, insbesondere für die Automobilindustrie, zugrunde, die
wir auf Basis der uns vorliegenden Informationen getroffen haben und die
wir zurzeit als realistisch ansehen. Die Einschätzungen sind mit Risiken
behaftet, und die tatsächliche Entwicklung kann von der erwarteten
abweichen.
Sollte es daher in unseren wichtigsten Absatzmärkten, wie Westeuropa
(darunter insbesondere Deutschland), USA, Brasilien, China oder Russland
zu unerwarteten Nachfragerückgängen oder zu einer Stagnation kommen, wird
das unsere Geschäftsentwicklung entsprechend beeinflussen. Das Gleiche
gilt im Falle wesentlicher Veränderungen der zurzeit bestehenden Wechsel
kursverhältnisse vor allem zum britischen Pfund, zum US-Dollar, zum
chinesischen Renminbi, zum Schweizer Franken, zum japanischen Yen, zur
schwedischen Krone, zum russischen Rubel und zum australischen Dollar.
Darüber hinaus kann es auch zu Abweichungen von der voraussichtlichen
Geschäftsentwicklung kommen, wenn die im Geschäftsbericht 2011
dargestellten Einschätzungen zu wertsteigernden Faktoren und Risiken sich
anders entwickeln als derzeit von uns erwartet oder sich zusätzliche
Risiken oder sonstige den Geschäftsverlauf negativ beeinflussende
Faktoren ergeben.
26.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1849
38436 Wolfsburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)5361 9 - 49840
Fax: +49 (0)5361 9 - 30411
E-Mail: christine.ritz@volkswagen.de
Internet: www.volkswagenag.com/ir
ISIN: DE0007664039, DE0007664005
WKN: 766403, 766400
Indizes: DAX, Euro Stoxx 50
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse
EUREX; London, Luxembourg, SIX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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VOLKSWAGEN AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
26.07.2012 09:43
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresfinanzbericht 2012:
- Volkswagen Konzern setzt seine erfolgreiche Entwicklung in den ersten
sechs Monaten 2012 fort
- Operatives Ergebnis fällt mit 6,5 Mrd. EUR um 0,4 Mrd. EUR höher aus
als im Vorjahreszeitraum
- Ergebnis vor Steuern übertrifft mit 10,1 Mrd. EUR den Vergleichswert
des Vorjahres um 1,8 Mrd. EUR; positive Effekte aus At Equity
Beteiligungen und aus stichtagsbezogener Bewertung der Put-/Call-Rechte
bezüglich der Porsche Zwischenholding GmbH (2,6 Mrd. EUR; 0,5 Mrd. EUR
über Vorjahr)
- Umsatzerlöse des Konzerns fallen mit 95,4 (77,8) Mrd. EUR höher aus
- Cash-flow aus dem laufenden Geschäft im Konzernbereich Automobile
beträgt 6,8 (8,4) Mrd. EUR; die Sachinvestitionsquote liegt bei
4,0 (3,7) Prozent
- Netto-Liquidität des Konzernbereichs Automobile beläuft sich auf
14,9 Mrd. EUR; darin enthalten ist ein Mittelabfluss in Höhe von
2,1 Mrd. EUR im Jahr 2012 für die Erhöhung der Stimmrechtsanteile an
der MAN SE auf 75,03 Prozent
- Konzernmodelle überzeugen Kunden weltweit:
- Auslieferungen an Kunden des Konzerns mit 4,6 Mio. Fahrzeugen um
10,3 Prozent über dem Vorjahreswert
- Anhaltend hohe Nachfrage nach Konzernfahrzeugen weltweit; der
weltweite Pkw-Marktanteil steigt auf 12,4 (12,3) Prozent
- Volkswagen Pkw zeigt erstmals den New Lavida, das Nachfolgemodell der
in China erfolgreichen Limousine Lavida
- Audi stellt die überarbeiteten Modelle Q5 und Q5 hybrid vor;
Audi A6 L e-tron concept erste Hybrid-Technikstudie in der Oberklasse
- SKODA präsentiert die Studie Mission L China
- SEAT zeigt den sportlich dynamischen Ibiza Cupra Concept
- Bentley feiert Asienpremiere des Continental GT V8; Lamborghini
zieht mit der SUV-Studie Urus die Aufmerksamkeit auf sich
- Volkswagen Nutzfahrzeuge startet Produktion des Amarok in Hannover
- Scania gewinnt mit dem Scania R 480 Euro 6 den Titel 'Green Truck
2012'
- MAN erweitert Angebot an extra schweren Lkw in Lateinamerika
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Januar-Juni 2012 2011 +/- (%)
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Volkswagen Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 4.552 4.128 + 10,3
Absatz Tsd. Fzg. 4.644 4.133 + 12,4
Produktion Tsd. Fzg. 4.681 4.184 + 11,9
Belegschaft 30.06./31.12. 518.699 501.956 + 3,3
Umsatzerlöse Mio. EUR 95.378 77.767 + 22,6
Operatives Ergebnis Mio. EUR 6.492 6.086 + 6,7
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 10.056 8.233 + 22,1
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 8.827 6.496 + 35,9
Konzernbereich Automobile (inklusive Zuordnung der Konsolidierung
zwischen den Konzernbereichen Automobile und Finanzdienstleistungen):
Cash-flow laufendes Geschäft Mio. EUR 6.752 8.432 - 19,9
Investitionstätigkeit
laufendes Geschäft*) Mio. EUR 4.753 6.506 - 27,0
Netto-Liquidität am 30.06. Mio. EUR 14.863 19.439 - 23,5
Netto-Liquidität am 30.06./31.12. Mio. EUR 14.863 16.951 - 12,3
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*) Ohne Erwerb und Verkauf von Beteiligungen: 4.354 (VJ: 3.175) Mio. EUR.
Die Mehrmarkenstrategie, die vom Kleinwagen bis zum schweren Lkw nahezu
alle Segmente bedienende Modellpalette und die steigende Präsenz in
allen wichtigen Regionen der Welt sind zusammen mit dem vielfältigen
Finanzdienstleistungsangebot die zentralen Wettbewerbsvorteile des
Volkswagen Konzerns. Dank unserer Technologie- und Designkompetenz
verfügen wir über ein vielfältiges, attraktives und umweltfreundliches
Produktportfolio, das allen Kundenwünschen und -anforderungen gerecht
wird. Mit der Integration von Porsche wird dessen Attraktivität durch das
Angebot exklusiver Sportwagen nochmals gesteigert. Die Marken des
Volkswagen Konzerns werden auch in der zweiten Jahreshälfte 2012 wieder
eine Vielzahl neuer, begeisternder Modelle präsentieren, die dazu
beitragen, unsere starke Position auf den Weltmärkten weiter auszubauen.
Wir rechnen deshalb damit, unsere Auslieferungen an Kunden gegenüber dem
Vorjahr zu steigern. Die mit der Erneuerung der Produktpalette
einhergehenden Anläufe volumenstarker Modelle und die notwendige
Umrüstung der Anlagen auf den Modularen Querbaukasten werden das Jahr
2012 prägen. Das Modulare Baukastensystem wird fortlaufend optimiert und
sich künftig zunehmend positiv auf die Kostenstruktur des Konzerns
auswirken.
Die Umsatzerlöse des Volkswagen Konzerns werden im Jahr 2012 den
Vorjahreswert übertreffen. Dazu trägt zum einen auch die zum 9. November
2011 erfolgte Vollkonsolidierung der MAN SE bei; deren Beitrag zum
Ergebnis wird durch die vorzunehmenden Abschreibungen auf die
Kaufpreisallokation begrenzt sein. Zum anderen wird die voraussichtlich
zum 1. August 2012 erfolgende vollständige Einbringung des
Automobilgeschäfts von Porsche zur Vollkonsolidierung im Volkswagen
Konzern führen; die daraus resultierende Umsatzsteigerung wird aufgrund
von Konsolidierungseffekten jedoch eher gering ausfallen. Im Operativen
Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres werden die anfänglich hohen
Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation den Ergebnisbeitrag von
Porsche voraussichtlich weitestgehend ausgleichen.
Für das Operative Ergebnis besteht das Ziel, das Niveau des Jahres 2011
wieder zu erreichen. Positiven Effekten aus unserer attraktiven
Modellpalette und der starken Marktposition steht dabei die zunehmende
Wettbewerbsintensität in einem herausfordernden Marktumfeld, insbesondere
in einigen europäischen Ländern, entgegen. Eine konsequente Ausgaben- und
Investitionsdisziplin und die stetige Optimierung unserer Prozesse
bleiben elementare Bestandteile unserer Strategie 2018.
Wolfsburg, den 26. Juli 2012
Volkswagen AG - Der Vorstand
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Dieser Bericht enthält Aussagen zum künftigen Geschäftsverlauf des
Volkswagen Konzerns. Diesen Aussagen liegen Annahmen zur Entwicklung der
wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einzelner Länder und
Wirtschaftsräume, insbesondere für die Automobilindustrie, zugrunde, die
wir auf Basis der uns vorliegenden Informationen getroffen haben und die
wir zurzeit als realistisch ansehen. Die Einschätzungen sind mit Risiken
behaftet, und die tatsächliche Entwicklung kann von der erwarteten
abweichen.
Sollte es daher in unseren wichtigsten Absatzmärkten, wie Westeuropa
(darunter insbesondere Deutschland), USA, Brasilien, China oder Russland
zu unerwarteten Nachfragerückgängen oder zu einer Stagnation kommen, wird
das unsere Geschäftsentwicklung entsprechend beeinflussen. Das Gleiche
gilt im Falle wesentlicher Veränderungen der zurzeit bestehenden Wechsel
kursverhältnisse vor allem zum britischen Pfund, zum US-Dollar, zum
chinesischen Renminbi, zum Schweizer Franken, zum japanischen Yen, zur
schwedischen Krone, zum russischen Rubel und zum australischen Dollar.
Darüber hinaus kann es auch zu Abweichungen von der voraussichtlichen
Geschäftsentwicklung kommen, wenn die im Geschäftsbericht 2011
dargestellten Einschätzungen zu wertsteigernden Faktoren und Risiken sich
anders entwickeln als derzeit von uns erwartet oder sich zusätzliche
Risiken oder sonstige den Geschäftsverlauf negativ beeinflussende
Faktoren ergeben.
26.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Brieffach 1849
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Fax: +49 (0)5361 9 - 30411
E-Mail: christine.ritz@volkswagen.de
Internet: www.volkswagenag.com/ir
ISIN: DE0007664039, DE0007664005
WKN: 766403, 766400
Indizes: DAX, Euro Stoxx 50
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
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