Fresenius, Asklepios und B. Braun erzielen Einigung zu Rhön-Transaktion. Asklepios wird Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin
DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e):
Kooperation/Rechtssache
Fresenius, Asklepios und B. Braun erzielen Einigung zu
Rhön-Transaktion. Asklepios wird Gründungsmitglied und
gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin
20.12.2013 / 13:19
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Hamburg, 20.12.2013. Fresenius, Asklepios und B. Braun haben ihre
Auseinandersetzung über den Erwerb von 43 Kliniken und 15 medizinischen
Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG durch Fresenius Helios beigelegt
und sich zugleich über die künftige Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen
geeinigt.
Im Zuge der Einigung über Neutralitätsverpflichtungen werden Asklepios und
B. Braun auf Maßnahmen gegen den Klinikverkauf verzichten, und B. Braun
wird seine Klage zurücknehmen. Fresenius Helios schließt einen
langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun. Beide Unternehmen werden
unter Wahrung der Lieferantenvielfalt bei Fresenius Helios und aller
wettbewerbsrechtlicher Bestimmungen zusammenarbeiten. Fresenius Kabi wird
als Lieferant nicht bevorzugt.
Asklepios wird neben Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG
Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks
Medizin. Fresenius Helios wird diesen Eintritt in das Netzwerk mit einer
einmaligen Zahlung von 5 Mio. Euro an Asklepios unterstützen. Der Abschluss
der Netzwerkvereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
Bundeskartellamts.
B. Braun hat seine Beteiligung bei Rhön-Klinikum AG auf 15,08 % ausgebaut.
Asklepios und Fresenius bleiben weiterhin mit jeweils ca. 5 % an
Rhön-Klinikum AG beteiligt.
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, Dr. Bernard gr.
Broermann, Alleingesellschafter von Asklepios, und Prof. Dr. Ludwig-Georg
Braun, Aufsichtsratsvorsitzender von B. Braun, kommentierten: 'Unsere
Unternehmen leisten seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur
hochwertigen und effizienten Gesundheitsversorgung in Deutschland. Diese
Leistungen sind durch die Meinungsverschiedenheiten in den vergangenen
beiden Jahren in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit leider in den
Hintergrund getreten. Umso mehr begrüßen wir, dass mit der heute
geschlossenen Vereinbarung in wesentlichen Bereichen die Basis für eine
langfristige Zusammenarbeit zwischen unseren Unternehmen gelegt wird. Wir
unterstreichen damit unser Interesse, die Wettbewerbsvielfalt im
Klinikmarkt zu erhalten, erreichen unsere individuellen unternehmerischen
Ziele und stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit in die hochwertige
private Gesundheitsversorgung in Deutschland. Im Wettbewerb begegnen wir
uns mit Respekt und stellen das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt
unseres Handelns.
Besuchen Sie Asklepios im Netz: www.asklepios.com;
www.facebook.com/asklepioskliniken; www.youtube.com/asklepioskliniken
Kontakt:
Rudi Schmidt
Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation & Marketing
presse@asklepios.com
+49 40 18 18-82 66 36
Ende der Corporate News
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20.12.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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245821 20.12.2013
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Fresenius, Asklepios und B. Braun erzielen Einigung zu
Rhön-Transaktion. Asklepios wird Gründungsmitglied und
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20.12.2013 / 13:19
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Auseinandersetzung über den Erwerb von 43 Kliniken und 15 medizinischen
Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG durch Fresenius Helios beigelegt
und sich zugleich über die künftige Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen
geeinigt.
Im Zuge der Einigung über Neutralitätsverpflichtungen werden Asklepios und
B. Braun auf Maßnahmen gegen den Klinikverkauf verzichten, und B. Braun
wird seine Klage zurücknehmen. Fresenius Helios schließt einen
langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun. Beide Unternehmen werden
unter Wahrung der Lieferantenvielfalt bei Fresenius Helios und aller
wettbewerbsrechtlicher Bestimmungen zusammenarbeiten. Fresenius Kabi wird
als Lieferant nicht bevorzugt.
Asklepios wird neben Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG
Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks
Medizin. Fresenius Helios wird diesen Eintritt in das Netzwerk mit einer
einmaligen Zahlung von 5 Mio. Euro an Asklepios unterstützen. Der Abschluss
der Netzwerkvereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
Bundeskartellamts.
B. Braun hat seine Beteiligung bei Rhön-Klinikum AG auf 15,08 % ausgebaut.
Asklepios und Fresenius bleiben weiterhin mit jeweils ca. 5 % an
Rhön-Klinikum AG beteiligt.
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, Dr. Bernard gr.
Broermann, Alleingesellschafter von Asklepios, und Prof. Dr. Ludwig-Georg
Braun, Aufsichtsratsvorsitzender von B. Braun, kommentierten: 'Unsere
Unternehmen leisten seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur
hochwertigen und effizienten Gesundheitsversorgung in Deutschland. Diese
Leistungen sind durch die Meinungsverschiedenheiten in den vergangenen
beiden Jahren in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit leider in den
Hintergrund getreten. Umso mehr begrüßen wir, dass mit der heute
geschlossenen Vereinbarung in wesentlichen Bereichen die Basis für eine
langfristige Zusammenarbeit zwischen unseren Unternehmen gelegt wird. Wir
unterstreichen damit unser Interesse, die Wettbewerbsvielfalt im
Klinikmarkt zu erhalten, erreichen unsere individuellen unternehmerischen
Ziele und stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit in die hochwertige
private Gesundheitsversorgung in Deutschland. Im Wettbewerb begegnen wir
uns mit Respekt und stellen das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt
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