Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland H1 2013
DGAP-News: Savills Immobilien Beratungs-GmbH / Schlagwort(e):
Immobilien/Research Update
Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland
H1 2013
24.07.2013 / 19:15
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24. Juli 2013
Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland H1 2013
Versicherungen größte Investorengruppe - Preisschere zwischen Core und
Opportunistic öffnet sich weiter
- Transaktionsvolumen bei 12,5 Mrd. Euro (+ 36 % ggü. H1-2012)
- Versicherungen aktivste Käufergruppe mit Direktinvestments in Höhe von
1,0 Mrd. Euro und indirekten Investments von mindestens 1,3 Mrd. Euro
- Spitzenrenditen geben geringfügig nach, für Preise im Hochrisikosegment
ist divergierende Entwicklung absehbar
- Transaktionsvolumen 2013 dürfte Vorjahresergebnis übertreffen
Deutschland, trotz verlangsamtem Wachstumstempo nach wie vor die
Konjunkturlokomotive der Euro-Zone, entwickelt sich auch am Investmentmarkt
für Gewerbeimmobilien immer mehr zum Zugpferd. Insgesamt etwa 12,5 Mrd.
Euro flossen im 1. Halbjahr 2013 in deutsche Gewerbeimmobilien und damit 36
% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Eine ähnlich umsatzstarke
erste Jahreshälfte wurde zuletzt im Jahr 2008 registriert. 'Die
wirtschaftliche Ausnahmestellung Deutschlands spiegelt sich immer mehr auch
am hiesigen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien wider', konstatiert
Marcus Lemli, Head of Investment Europe. 'Hinzu kommt, dass Immobilien als
Anlageklasse umso mehr an Attraktivität gewinnen, je länger das niedrige
Zinsumfeld bestehen bleibt', ergänzt er.
Unverändert geht die Nachfrage vor allem von risikoaversen Investoren aus,
die in Zeiten finanzieller Repression nach Möglichkeiten suchen, ihr
Kapital nach Abzug von Inflation zumindest werterhaltend anzulegen.
Exemplarisch hierfür steht die Gruppe der Versicherungen, Pensionskassen
und Versorgungswerke, die in der ersten Jahreshälfte etwa 1 Mrd. Euro
direkt in deutsche Immobilien investierte. Hinzu kommt eine noch größere
Summe, die sie indirekt - vornehmlich über Spezialfonds - investiert haben.
Insgesamt erwarben Spezialfonds im 1. Halbjahr deutsche Immobilien für etwa
2,6 Mrd. Euro, wobei sich mindestens der Hälfte dieses Volumens
Versicherungen als Geldgeber zuordnen lassen. Seit 2011 haben Letztere etwa
5,7 Mrd. Euro direkt in deutsche Gewerbeimmobilien investiert, mindestens
ebenso viel investierten sie über Fonds und andere Vehikel für indirekte
Investments. Damit waren sie in diesem Zeitraum die kauffreudigste
Investorengruppe - mindestens jeder fünfte in deutsche Gewerbeimmobilien
investierte Euro entfiel entweder direkt oder indirekt auf Versicherungen,
Pensionskassen und Versorgungswerke. 'Versicherungen sind maßgeblich an der
aktuellen Rallye am deutschen Investmentmarkt beteiligt und sie werden wohl
auch weiterhin eine der wichtigsten Investorengruppen bleiben', so die
Einschätzung von Lemli.
Zu den aktivsten Käufergruppen gehörten im 1. Halbjahr 2013 neben
Spezialfonds und Versicherungen auch Privatinvestoren sowie Immobilien-AGs,
die Immobilien für jeweils mehr als 1,3 Mrd. Euro einkauften. Auf der
Verkäuferseite waren Projektentwickler mit großem Abstand am aktivsten. Sie
verkauften Objekte für mehr als 2,3 Mrd. Euro - drei Mal so viel wie in den
ersten sechs Monaten des Vorjahres. Auch dies unterstreicht die anhaltend
hohe Nachfrage nach Core-Objekten. Dass diese auf absehbare Zeit nicht
nachlassen dürfte, davon scheinen auch die Projektentwickler überzeugt zu
sein. Sie waren auch auf der Käuferseite ausgesprochen aktiv und
investierten ca. 900 Mio. Euro. Gut die Hälfte dieses Geldes floss in
Entwicklungsgrundstücke, deren Umsatz damit im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 17 % stieg.
'Der deutsche Markt für Immobilien mit überschaubarem Risiko ist momentan
außerordentlich liquide und noch nie stand so viel Eigenkapital für
Investments in solche Objekte zur Verfügung wie derzeit', lautet denn auch
das Fazit von Matthias Pink, bei Savills verantwortlich für das Research in
Deutschland, beim Blick auf die aktuellen Entwicklungen und
Halbjahreszahlen. Nach wie vor ist die Nachfrage im Core- und
Core-Plus-Segment höher als das verfügbare Angebot. Entsprechend gaben die
Renditen auch nochmals geringfügig nach. So sanken die Spitzenrenditen für
Bürogebäude und Geschäftshäuser im Durchschnitt der Top-6-Standorte im
Verlauf der letzten 12 Monate um jeweils etwa 10 Basispunkte. Marginal
gesunken sind auch die Renditen für Objekte guter Qualität in bester Lage,
wohingegen sich bei stärker risikobehafteten Objekten keine Veränderung
beobachten ließ. 'Die Preisschere zwischen dem Core- und Core-Plus-Segment
auf der einen und dem Value-add- und opportunistischen Segment auf der
anderen Seite hat sich weiter vergrößert', fasst Lemli diese divergenten
Entwicklungen, die sich in allen europäischen Immobilienmärkten beobachten
lassen, zusammen. 'Während im Core-Segment ein deutlicher Nachfrageüberhang
besteht, finden Verkäufer und Käufer im opportunistischen Segment aufgrund
unterschiedlicher Preisvorstellungen immer noch selten zusammen', so Lemli
weiter. Savills geht davon aus, dass sich hier künftig eine
Ausdifferenzierung manifestiert. Für Objekte mit einer realistischen
Verwertungs- oder Nachnutzungsperspektive, zum Beispiel in Form einer
Umnutzung, dürfte sich die Zahlungsbereitschaft potenzieller Käufer künftig
erhöhen und sich der Preiserwartung der Eigentümer annähern. Eigentümer von
Objekten, denen eine solche Perspektive fehlt, werden dagegen ihre
Verkaufspreiserwartungen nach unten korrigieren müssen - gegebenenfalls auf
Druck der betroffenen Gläubiger. 'Auch wenn sich die Lücke zwischen den
Preiserwartungen auf unterschiedliche Weise schließt, wird dies im Ergebnis
zu einer steigenden Transaktionsaktivität am risikoreicheren Ende des
Marktes führen', prognostiziert Lemli.
Vor dem dargestellten Hintergrund ist davon auszugehen, dass das
Transaktionsvolumen auch in der zweiten Jahreshälfte überdurchschnittlich
hoch ausfallen wird. Das Vorjahresergebnis in Höhe von etwa 25,3 Mrd. Euro
wird sehr wahrscheinlich übertroffen und auch das Erreichen der Marke von
30 Mrd. Euro scheint angesichts einiger noch ausstehender Großdeals sowie
einer zu erwartenden Sonderkonjunktur in Berlin - hier steigt ab 2014 die
Grunderwerbsteuer erneut - realistisch.
Investmentmarkt H1 2013 im Überblick
H1 2013 H1 2012 Veränderung
Einzelhandel EUR 4,51 Mrd. EUR 4,10 Mrd. + 10 %
inkl. Geschäftshäuser)
Büro EUR 4,80 Mrd. EUR 2,42 Mrd. + 98 %
Logistik / Industrie EUR 0,89 Mrd. EUR 0,63 Mrd. + 43 %
Entwicklungsgrundstücke EUR 0,53 Mrd. EUR 0,46 Mrd. + 17 %
Hotel EUR 0,79 Mrd. EUR 0,40 Mrd. + 98 %
Sonstige EUR 0,97 Mrd. EUR 1,20 Mrd. - 19 %
Summe EUR 12,49 Mrd. EUR 9,19 Mrd. + 36 %
Savills Research 2013
Über Savills
Savills ist eines der führenden, weltweit tätigen
Immobiliendienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz und Börsennotierung in
London. Das Unternehmen wurde 1855 gegründet und blickt auf eine lange
Geschichte mit überwältigendem Wachstum zurück. Savills setzt Trends statt
ihnen zu folgen und verfügt heute über mehr als 500 Büros und Partner in
Amerika, Europa, Afrika, dem asiatisch-pazifischen-Raum sowie dem Nahen
Osten mit insgesamt 23.500 Mitarbeitern.
In Deutschland ist Savills mit rund 160 Mitarbeitern in sechs Büros an den
wichtigsten Immobilienstandorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Köln und München präsent. Savills bietet seinen Kunden heute Expertise und
Markttransparenz in folgenden Bereichen an:
- An- und Verkauf von Immobilien sowie Portfolios
- Corporate Finance - Valuation
- Vermietung von Büros und Einzelhandelsimmobilien
- Vermietung und Verkauf von Industrie- und Logistikimmobilien
- Corporate Real Estate Services
Eine einzigartige Kombination aus Branchenkenntnis und unternehmerischem
Denken und Handeln bietet unseren Kunden Zugriff auf Immobilienwissen von
höchster Qualität. Unsere Mitarbeiter, ihre Kreativität und ihre
Leistungsbereitschaft sind unser eigentliches Kapital - sie werden sowohl
für ihre innovativen Denkansätze als auch für ihre ausgeprägte
Verhandlungsstärke geschätzt. Savills hat sich auf einen ausgewählten
Kundenkreis spezialisiert und bietet diesen Unternehmen und Personen
hochprofessionellen Service zur Erreichung der gemeinsamen Ziele. Savills
steht synonym für eine Premiummarke und ein qualitativ hochwertiges
Serviceangebot, das Immobilien individuell betrachtet und in strategische
Beziehungen investiert.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Marcus Lemli, CEO Germany, Head of Investment Europe
Tel: +49 (0) 69 273 000 - 12, mlemli@savills.de
Matthias Pink, Associate Director Research
Tel: +49 (0) 30 726 165 - 134, mpink@savills.de
Ende der Finanznachricht
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24.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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222770 24.07.2013
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Immobilien/Research Update
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H1 2013
24.07.2013 / 19:15
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24. Juli 2013
Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland H1 2013
Versicherungen größte Investorengruppe - Preisschere zwischen Core und
Opportunistic öffnet sich weiter
- Transaktionsvolumen bei 12,5 Mrd. Euro (+ 36 % ggü. H1-2012)
- Versicherungen aktivste Käufergruppe mit Direktinvestments in Höhe von
1,0 Mrd. Euro und indirekten Investments von mindestens 1,3 Mrd. Euro
- Spitzenrenditen geben geringfügig nach, für Preise im Hochrisikosegment
ist divergierende Entwicklung absehbar
- Transaktionsvolumen 2013 dürfte Vorjahresergebnis übertreffen
Deutschland, trotz verlangsamtem Wachstumstempo nach wie vor die
Konjunkturlokomotive der Euro-Zone, entwickelt sich auch am Investmentmarkt
für Gewerbeimmobilien immer mehr zum Zugpferd. Insgesamt etwa 12,5 Mrd.
Euro flossen im 1. Halbjahr 2013 in deutsche Gewerbeimmobilien und damit 36
% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Eine ähnlich umsatzstarke
erste Jahreshälfte wurde zuletzt im Jahr 2008 registriert. 'Die
wirtschaftliche Ausnahmestellung Deutschlands spiegelt sich immer mehr auch
am hiesigen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien wider', konstatiert
Marcus Lemli, Head of Investment Europe. 'Hinzu kommt, dass Immobilien als
Anlageklasse umso mehr an Attraktivität gewinnen, je länger das niedrige
Zinsumfeld bestehen bleibt', ergänzt er.
Unverändert geht die Nachfrage vor allem von risikoaversen Investoren aus,
die in Zeiten finanzieller Repression nach Möglichkeiten suchen, ihr
Kapital nach Abzug von Inflation zumindest werterhaltend anzulegen.
Exemplarisch hierfür steht die Gruppe der Versicherungen, Pensionskassen
und Versorgungswerke, die in der ersten Jahreshälfte etwa 1 Mrd. Euro
direkt in deutsche Immobilien investierte. Hinzu kommt eine noch größere
Summe, die sie indirekt - vornehmlich über Spezialfonds - investiert haben.
Insgesamt erwarben Spezialfonds im 1. Halbjahr deutsche Immobilien für etwa
2,6 Mrd. Euro, wobei sich mindestens der Hälfte dieses Volumens
Versicherungen als Geldgeber zuordnen lassen. Seit 2011 haben Letztere etwa
5,7 Mrd. Euro direkt in deutsche Gewerbeimmobilien investiert, mindestens
ebenso viel investierten sie über Fonds und andere Vehikel für indirekte
Investments. Damit waren sie in diesem Zeitraum die kauffreudigste
Investorengruppe - mindestens jeder fünfte in deutsche Gewerbeimmobilien
investierte Euro entfiel entweder direkt oder indirekt auf Versicherungen,
Pensionskassen und Versorgungswerke. 'Versicherungen sind maßgeblich an der
aktuellen Rallye am deutschen Investmentmarkt beteiligt und sie werden wohl
auch weiterhin eine der wichtigsten Investorengruppen bleiben', so die
Einschätzung von Lemli.
Zu den aktivsten Käufergruppen gehörten im 1. Halbjahr 2013 neben
Spezialfonds und Versicherungen auch Privatinvestoren sowie Immobilien-AGs,
die Immobilien für jeweils mehr als 1,3 Mrd. Euro einkauften. Auf der
Verkäuferseite waren Projektentwickler mit großem Abstand am aktivsten. Sie
verkauften Objekte für mehr als 2,3 Mrd. Euro - drei Mal so viel wie in den
ersten sechs Monaten des Vorjahres. Auch dies unterstreicht die anhaltend
hohe Nachfrage nach Core-Objekten. Dass diese auf absehbare Zeit nicht
nachlassen dürfte, davon scheinen auch die Projektentwickler überzeugt zu
sein. Sie waren auch auf der Käuferseite ausgesprochen aktiv und
investierten ca. 900 Mio. Euro. Gut die Hälfte dieses Geldes floss in
Entwicklungsgrundstücke, deren Umsatz damit im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 17 % stieg.
'Der deutsche Markt für Immobilien mit überschaubarem Risiko ist momentan
außerordentlich liquide und noch nie stand so viel Eigenkapital für
Investments in solche Objekte zur Verfügung wie derzeit', lautet denn auch
das Fazit von Matthias Pink, bei Savills verantwortlich für das Research in
Deutschland, beim Blick auf die aktuellen Entwicklungen und
Halbjahreszahlen. Nach wie vor ist die Nachfrage im Core- und
Core-Plus-Segment höher als das verfügbare Angebot. Entsprechend gaben die
Renditen auch nochmals geringfügig nach. So sanken die Spitzenrenditen für
Bürogebäude und Geschäftshäuser im Durchschnitt der Top-6-Standorte im
Verlauf der letzten 12 Monate um jeweils etwa 10 Basispunkte. Marginal
gesunken sind auch die Renditen für Objekte guter Qualität in bester Lage,
wohingegen sich bei stärker risikobehafteten Objekten keine Veränderung
beobachten ließ. 'Die Preisschere zwischen dem Core- und Core-Plus-Segment
auf der einen und dem Value-add- und opportunistischen Segment auf der
anderen Seite hat sich weiter vergrößert', fasst Lemli diese divergenten
Entwicklungen, die sich in allen europäischen Immobilienmärkten beobachten
lassen, zusammen. 'Während im Core-Segment ein deutlicher Nachfrageüberhang
besteht, finden Verkäufer und Käufer im opportunistischen Segment aufgrund
unterschiedlicher Preisvorstellungen immer noch selten zusammen', so Lemli
weiter. Savills geht davon aus, dass sich hier künftig eine
Ausdifferenzierung manifestiert. Für Objekte mit einer realistischen
Verwertungs- oder Nachnutzungsperspektive, zum Beispiel in Form einer
Umnutzung, dürfte sich die Zahlungsbereitschaft potenzieller Käufer künftig
erhöhen und sich der Preiserwartung der Eigentümer annähern. Eigentümer von
Objekten, denen eine solche Perspektive fehlt, werden dagegen ihre
Verkaufspreiserwartungen nach unten korrigieren müssen - gegebenenfalls auf
Druck der betroffenen Gläubiger. 'Auch wenn sich die Lücke zwischen den
Preiserwartungen auf unterschiedliche Weise schließt, wird dies im Ergebnis
zu einer steigenden Transaktionsaktivität am risikoreicheren Ende des
Marktes führen', prognostiziert Lemli.
Vor dem dargestellten Hintergrund ist davon auszugehen, dass das
Transaktionsvolumen auch in der zweiten Jahreshälfte überdurchschnittlich
hoch ausfallen wird. Das Vorjahresergebnis in Höhe von etwa 25,3 Mrd. Euro
wird sehr wahrscheinlich übertroffen und auch das Erreichen der Marke von
30 Mrd. Euro scheint angesichts einiger noch ausstehender Großdeals sowie
einer zu erwartenden Sonderkonjunktur in Berlin - hier steigt ab 2014 die
Grunderwerbsteuer erneut - realistisch.
Investmentmarkt H1 2013 im Überblick
H1 2013 H1 2012 Veränderung
Einzelhandel EUR 4,51 Mrd. EUR 4,10 Mrd. + 10 %
inkl. Geschäftshäuser)
Büro EUR 4,80 Mrd. EUR 2,42 Mrd. + 98 %
Logistik / Industrie EUR 0,89 Mrd. EUR 0,63 Mrd. + 43 %
Entwicklungsgrundstücke EUR 0,53 Mrd. EUR 0,46 Mrd. + 17 %
Hotel EUR 0,79 Mrd. EUR 0,40 Mrd. + 98 %
Sonstige EUR 0,97 Mrd. EUR 1,20 Mrd. - 19 %
Summe EUR 12,49 Mrd. EUR 9,19 Mrd. + 36 %
Savills Research 2013
Über Savills
Savills ist eines der führenden, weltweit tätigen
Immobiliendienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz und Börsennotierung in
London. Das Unternehmen wurde 1855 gegründet und blickt auf eine lange
Geschichte mit überwältigendem Wachstum zurück. Savills setzt Trends statt
ihnen zu folgen und verfügt heute über mehr als 500 Büros und Partner in
Amerika, Europa, Afrika, dem asiatisch-pazifischen-Raum sowie dem Nahen
Osten mit insgesamt 23.500 Mitarbeitern.
In Deutschland ist Savills mit rund 160 Mitarbeitern in sechs Büros an den
wichtigsten Immobilienstandorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Köln und München präsent. Savills bietet seinen Kunden heute Expertise und
Markttransparenz in folgenden Bereichen an:
- An- und Verkauf von Immobilien sowie Portfolios
- Corporate Finance - Valuation
- Vermietung von Büros und Einzelhandelsimmobilien
- Vermietung und Verkauf von Industrie- und Logistikimmobilien
- Corporate Real Estate Services
Eine einzigartige Kombination aus Branchenkenntnis und unternehmerischem
Denken und Handeln bietet unseren Kunden Zugriff auf Immobilienwissen von
höchster Qualität. Unsere Mitarbeiter, ihre Kreativität und ihre
Leistungsbereitschaft sind unser eigentliches Kapital - sie werden sowohl
für ihre innovativen Denkansätze als auch für ihre ausgeprägte
Verhandlungsstärke geschätzt. Savills hat sich auf einen ausgewählten
Kundenkreis spezialisiert und bietet diesen Unternehmen und Personen
hochprofessionellen Service zur Erreichung der gemeinsamen Ziele. Savills
steht synonym für eine Premiummarke und ein qualitativ hochwertiges
Serviceangebot, das Immobilien individuell betrachtet und in strategische
Beziehungen investiert.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Marcus Lemli, CEO Germany, Head of Investment Europe
Tel: +49 (0) 69 273 000 - 12, mlemli@savills.de
Matthias Pink, Associate Director Research
Tel: +49 (0) 30 726 165 - 134, mpink@savills.de
Ende der Finanznachricht
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24.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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222770 24.07.2013